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Entgiften Sie Ihren Körper auf natürliche Weise mit dem Doskar Chinesisches Entgiftungspflastern. Die traditionelle chinesische Kräutermischung mit Mandarin-Essig, Turmalin und Grüntee Pulver unterstützt Ihre Entschlackung und steigert Ihr Wohlbefinden.Entgiftung / Stärkung / EnergetisierungChinesische Entgiftungspflaster von Magister Doskar enthalten ausschließlich reine, natürliche Substanzen von höchster Qualität, vor allem pulverisierter Mandarin Essig sowie Turmalin- und Germanium-Puder. Diese Zutaten unterstützen den Körper bei der Entgiftung und Entschlackung. Sie können auch zur allgemeinen Energetisierung und Stärkung des Körpers beitragen.DarreichungsformFußpflasterAnwendung4 Wochen 1-2 mal wöchentlich.Kleben Sie am Abend, kurz bevor Sie zu Bett gehen, je ein Pflaster auf Ihre rechte und linke Fußsohle und lassen Sie die Pflaster über Nacht wirken.Reißen Sie die Packung an der vorgesehenen Stelle auf und entfernen Sie das Schutzpapier vom Entgiftungspflaster. Die beste Wirkung erzielen Sie, wenn Sie je ein Pflaster auf die Fußsohlen kleben und über Nacht wirken lassen. Wenn Sie die Pflaster tagsüber verwenden wollen, können Sie sie auch auf den Handflächen anbringen. Bei Muskelschmerzen können Sie das Pflaster auch direkt auf den übersäuerten oder müden Muskel kleben. Dehnen Sie das Pflaster während Sie es auf der Haut anbringen, um optimalen Halt zu gewährleisten. Nach dem Gebrauch kann das Pflaster eine braune Farbe angenommen haben und klebrig sein. Hinweise: Die Farbe nach dem Gebrauch variiert von Person zu Person und hängt auch davon ab, an welchem Körperteil Sie das Patch getragen haben. Nicht auf offene Wunden kleben. Kein Ersatz für medizinische Diagnose, Behandlung oder Prävention. InhaltsstoffeZusammensetzung: Dextrin, Pyroligneous Acid (Mandarin Essig-Pulver), Tourmaline, Green Tea.
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Produktbeschreibung Anwendungsgebiete gemäß homöopathischen Arzneimittelbildern: Nervöse Erschöpfungszustände nach Überforderung, unsachgemäßem Training und körperlicher Überbelastung, Unruhe, Angstzuständen. Unsere Beruhigungstropfen sind perfekt für nervöse und gestresste Tiere. Inhaltsstoffe wie Zincum valerianicum und Avena sativa helfen bei der Beruhigung und Entspannung, ideal für Pferde, Rinder, Hunde und Katzen. Wirkstoffe Zincum valerianicum D3, Phosphorus D30, Avena sativa D4, Passiflora incarnata D3, Arsenicum album D30 Enthält 50,6 Vol% Alkohol. Anwendung Pferd und Rind: stündlich 30 – 40 Tropfen, danach bei fortschreitender Besserung zwei- bis dreimal täglich 30 – 40 Tropfen Hund: stündlich 15 – 20 Tropfen, danach bei fortschreitender Besserung zwei- bis dreimal täglich 15 – 20 Tropfen Katze: stündlich 10 – 13 Tropfen, danach bei fortschreitender Besserung zwei- bis dreimal täglich 10 – 13 Tropfen Die Tropfen unverdünnt auf ein Stück Zucker (bei Pferd und Rind) oder mit Hilfe einer Einmalspritze (ohne Nadel) direkt in das Maul geben. Besondere Hinweise Zieltierarten: Pferd, Rind, Hund, Katze. Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren. Nicht über 25 °C lagern. Vor Licht schützen. Inhalt 50 ml alkoholhaltige Tropfen Beipackzettel ansehen
Inhalt: 50 Milliliter (0,35 € / 1 Milliliter)
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Zusammensetzung: Carduus mar. D2, Chelidonium D3, Taraxacum D3. Anwendung: Bei Verdauungs-, Galle- und Leberbeschwerden. Eigenschaften und Wirksamkeit: Unser Wohlbefinden ist untrennbar mit dem Funktionieren unserer Verdauungstätigkeit verbunden. Jeder Mensch besitzt seine eigenen Vorstellungen über seine ihm zuträgliche Ernährung. Man kann ruhig sagen, Gesundheit beginnt im Magen und bei der Verdauung, dort, wo wir in der Lage sein sollen, alle aufgenommenen Stoffe uns auch einzuverleiben. Störungen in diesem Bereich können vielfältiger Natur sein. Ein wesentlicher Anteil der Verdauung geschieht durch die Leber- und Galletätigkeit, indem der Körper mit dieser Tätigkeit auch Entgiftungsfunktionen vollführt. Der gute und reichliche Gallefluß ist ein Garant für eine gute Verdauung und ein gutes Gemüt. Man sollte erwähnen, dass Melancholie soviel heißt wie zu dicke und zu dunkle Galle, cholerisch zuviel und zu reichlich Galle bedeutet. Carduus mar., die Mariendistel, wird in diesem Zusammenhang gerade in D2 zur Beförderung des Galleflusses eingesetzt. Chelidonium, das Schöllkraut in D3, bewirkt die Erweiterung der Gallengänge und Lösung von Verkrampfungen im Bereich der glatten Muskulatur, die häufig im Rahmen der heute üblichen nervösen Überforderung auftritt. Taraxacum, der Löwenzahn, führt ebenfalls zu einer starken Steigerung des Galleflusses bei gleichzeitiger Mehrdurchblutung der Verdauungsorgane. Nebstbei kommt es auch zu einer Steigerung des Harnflusses. Aus den erwähnten Wirkbereichen ergibt sich die tief über die Anregung der Galle- und Leberfunktion in das Stoffwechselgeschehen hineinreichende Wirkung. Die Leber, als das oft urerkrankte Organ, erfährt eine wesentliche anregende Wirkung und kann damit oft zum Schlüssel der wiederzuerlangenden Gesundheit werden. Es ist nicht verwunderlich, dass die Wirksamkeit dieser Arznei sich von hier ausgehend auch auf Hauterkrankungen, chron. Stauungen, Gemütsverfassung und Stuhlregulierung erstrecken kann. Überall dort, wo die Entgiftung durch die Leber und die Anregung der Verdauungsorgane notwendig geworden sind, wird dieses Arzneimittel eine wesentliche Hilfe bedeuten. Nebenwirkungen: Bisher keine bekannt. Dosierung: 10 bis 12 Tropfen ca. 15 Minuten vor dem Essen. Vor Gebrauch schütteln! Allgemeiner Hinweis: Homöopathische Tropfen sollen möglichst unverdünnt, wenn möglich auf die Zunge direkt, eingenommen werden, da diese über die Mundschleimhäute resorbiert werden. Falls der Geschmack zu scharf ist, kann man die abgezählten Tropfen in einem Glas mit einigen Tropfen Wasser verdünnen. Falls es nicht anders angegeben ist, sind homöopathische Tropfen immer nüchtern, d. h. vor dem Essen, einzunehmen. Aus pflanzlichen und anderen natürlichen Produkten, in höherer Konzentration kann es auf Grund von Temperaturschwankungen und anderen Lagerbedingungen zur Trübung und leichten Niederschlägen kommen, die auf die Wirksamkeit keinen Einfluss haben. Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung: Diese Arzneispezialität enthält ca. 57,0 Vol.% Alkohol und darf Alkoholkranken nicht gegeben werden. Für Kinder sollten die abgezählten Tropfen mit etwas Wasser (2-3 Esslöffel) verdünnt werden. Schwangerschaft und Stillperiode: Über die Verabreichung während der Schwangerschaft und Stillperiode entscheidet der Arzt. Bei ersten Anzeichen von Nebenwirkungen ist eine ärztliche Beratung erforderlich. Arzneimittel sorgfältig aufbewahren! Vor Kindern sichern!Beipackzettel ansehen
Inhalt: 50 Milliliter (0,35 € / 1 Milliliter)
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Zusammensetzung: Barium carb. D4, Barium jod. D4, Ambra D3, Ginseng D1, Hyoscyamus D30, Helleborus niger D4, Zincum met. D12 Anwendung: Altersschwindel und Vergesslichkeit. Eigenschaften und Wirksamkeit: Die sogenannte Arterienverkalkung und daraus resultierende Beschwerden, wie Schwindel, Vergesslichkeit, Konzentrationsverlust, leichte Verwirrtheit, Schlafstörung, Unruhe oder auch Schlafsucht und noch viele andere aus diesem Problemkreis sich entwickelnde Störungen besitzen, wie wir aus Erfahrung wissen, sehr oft wechselnden Charakter. Phasen völligen Wohlbefindens und normaler Leistungsfähigkeit wechseln mit gegenteiligen Perioden. Es scheint, als ob mit der Feststellung: „Gefäßverkalkung“ nicht ein unabänderlicher Tatbestand gegeben sei, sondern dass sich der Organismus noch immer im Zustand einer gewissen Regulationsfähigkeit befindet und richtig eingesetzte Arzneireize, die keine Überforderung und zu heftige Stimulation bewirken, einen gebesserten Zustand hervorrufen. Barium carb. besitzt seinen Wirkbereich nicht nur im Gefäßsystem, sondern auch am Herzen und an den verschiedenen endokrinen Drüsen, die ja besonders im Alter auch eine Schwächung und Rückbildungstendenz erfahren und damit allgemein Vitalitätsverlust bedeuten. Barium jod., ist in ähnlicher Weise über den Jodanteil mit einer starken Beziehung zur Schilddrüse wirksam. Ambra, die wachsartige Abscheidung des Pottwals ist, in diesem Zusammenhang in D3, besonders konzentrationsfördernd, vor allem auch wenn es um das Sprechen in Gegenwart Fremder geht und um das Behalten des sogenannten roten Fadens beim Sprechen. Ginseng, diese berühmte Wurzel, im asiatischen Raum seit Jahrhunderten in Verwendung, wird in diesem Zusammenhang wegen ihrer allgemein kräftigenden Wirkung sowohl in physischer wie auch im psychischen Bereich eingesetzt. Hyoscyamus, das Bilsenkraut, kann in einer hohen Potenz zeitweise auftretende Erregtheitszustände und Verwirrtheiten günstig beeinflussen. Helleborus niger, die Christrose, besitzt ebenso eine Beziehung zur wechselnden Übererregtheit des Nervensystems, wobei besonders die nächtliche Verschlimmerung, wie sie uns ja bei den betreffenden Menschen bekannt ist, eine Rolle spielt. Zincum met., Zink, spielt nicht nur im Gehirnstoffwechsel eine Rolle, sondern auch im Bereich der endokrinen Drüsen, besonders im Bereich der Bauchspeicheldrüse. Weiters spielt es im gesamten Stoffwechselgeschehen als lebenswichtiges Spurenelement eine besondere Rolle. Wenn man die Wirkung dieser Einzelmittel zusammenfasst, so kann man sagen, dass auf einer breiten Basis nicht nur gezielt etwa die Durchblutung, sondern der Organismus in seiner gesamten Stoffwechsel-, endokrinen und Nervenfunktion eine Anregung und Unterstützung erfährt und somit der Prozess des sogenannten Alterungsvorganges allseits günstig beeinflusst werden kann. Die aus den vorgenannten Gründen umfassende Wirkung dieser Tropfen bringt sicherlich in vielen Fällen eine spürbare Erleichterung und Besserung der Beschwerden. Nebenwirkungen: Bisher keine bekannt. Dosierung: 3-mal täglich 25 Tropfen über lange Zeit. Vor Gebrauch schütteln! Allgemeiner Hinweis: Homöopathische Tropfen sollen möglichst unverdünnt, wenn möglich auf die Zunge direkt, eingenommen werden, da diese über die Mundschleimhäute resorbiert werden. Falls der Geschmack zu scharf ist, kann man die abgezählten Tropfen in einem Glas mit einigen Tropfen Wasser verdünnen. Falls es nicht anders angegeben ist, sind homöopathische Tropfen immer nüchtern, d. h. vor dem Essen, einzunehmen. Aus pflanzlichen und anderen natürlichen Produkten, in höherer Konzentration kann es auf Grund von Temperaturschwankungen und anderen Lagerbedingungen zur Trübung und leichten Niederschlägen kommen, die auf die Wirksamkeit keinen Einfluss haben. Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung: Diese Arzneispezialität enthält ca. 63,9 Vol.% Alkohol und darf Alkoholkranken nicht gegeben werden. Für Kinder sollten die abgezählten Tropfen mit etwas Wasser (2-3 Esslöffel) verdünnt werden. Schwangerschaft und Stillperiode: Über die Verabreichung während der Schwangerschaft und Stillperiode entscheidet der Arzt. Bei ersten Anzeichen von Nebenwirkungen ist eine ärztliche Beratung erforderlich.Beipackzettel ansehen
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Zusammensetzung: Iris D6, Ignatia D4, Cimicifuga D6, Secale cornutum D3, Ipecacuanha D4. Anwendung: Migräne. Eigenschaften und Wirksamkeit: Bei vielen Migränearten der Frauen handelt es sich um ein sehr komplexes Geschehen bei ganz bestimmten Menschen, die geprägt sind durch vegetative Labilität, Hormonstörung und eine gewisse Störanfälligkeit, auch aus dem selben Grund, im Magen- und Gallenblasenbereich. Die in Migränetropfen für Frauen vereinigten Mittel sind als homöopathische Einzelmittel in den genannten Störbereichen erprobt und besonders wirksam. So kann man der Reihe nach Iris D6 in seiner Wirkung auf die Gefäßlabilität, besonders im Zusammenhang mit nervöser Erschöpfung und seiner weiteren Wirkung auf Magen- und Gallenfunktion sehen. Ignatia D4 besitzt eine Wirkung auf die allgemein erhöhte vegetative Erregbarkeit mit Spasmenneigung. Cimicifuga beeinflusst das Hormongeschehen bei der Frau mit psychischer Erregbarkeitsneigung. Secale cornutum wirkt als Gefäßtonusmittel für allgemein erschlafftes Gefäßsystem. Ipecacuanha hat Einfluss auf erhöhten Vagotonus mit Übelkeit und Erbrechen. Die Migränetropfen nehmen besonderen Bedacht auf die Funktionsbereiche, die im Zuge von weiblichen Migränepatienten häufig vorhanden sind und haben sich besonders durch diese Art der Zusammensetzung bewährt. Nebenwirkungen: Bisher keine bekannt. Dosierung: Im Anfall ¼ stündlich 15 Tropfen, vorbeugend bei häufigen Anfällen 3mal täglich 20 Tropfen. Vor Gebrauch schütteln! Allgemeiner Hinweis: Homöopathische Tropfen sollen möglichst unverdünnt, wenn möglich auf die Zunge direkt, eingenommen werden, da diese über die Mundschleimhäute resorbiert werden. Falls der Geschmack zu scharf ist, kann man die abgezählten Tropfen in einem Glas mit einigen Tropfen Wasser verdünnen. Falls es nicht anders angegeben ist, sind homöopathische Tropfen immer nüchtern, d. h. vor dem Essen, einzunehmen. Aus pflanzlichen und anderen natürlichen Produkten, in höherer Konzentration kann es auf Grund von Temperaturschwankungen und anderen Lagerbedingungen zur Trübung und leichten Niederschlägen kommen, die auf die Wirksamkeit keinen Einfluss haben. Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung: Diese Arzneispezialität enthält ca. 54,2 Vol.% Alkohol und darf Alkoholkranken nicht gegeben werden. Für Kinder sollten die abgezählten Tropfen mit etwas Wasser (2-3 Esslöffel) verdünnt werden. Schwangerschaft und Stillperiode: Über die Verabreichung während der Schwangerschaft und Stillperiode entscheidet der Arzt. Bei ersten Anzeichen von Nebenwirkungen ist eine ärztliche Beratung erforderlich.Beipackzettel ansehen
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Zusammensetzung: Iris D6, Ignatia D4, Nux vomica D12, Secale cornutum D3, Ipecacuanha D4. Anwendung: Migräne. Eigenschaften und Wirksamkeit: Das weite Feld der Migräne und des migräneartigen Kopfschmerzes füllt Bücher und Bibliotheken und begleitet den Menschen durch die Geschichte. Welche Faktoren man auch immer mehr oder weniger gesichert annehmen möchte, die vegetative Labilität ist sozusagen immer die Voraussetzung für das Wirksamwerdenkönnen der verschiedenen Faktoren wie z. B. Wetterumschwung, Föhn, Magen-Darmstörungen, Gallenbeschwerden oder z. B. berufliche Überlastung und abnormer Stress. Die vegetative Labilität sticht vielfach bei genauer Betrachtung eines Patienten, auch in beschwerdefreiem Zustand, als bestimmte geäußerte Organstörung oder Schwäche ins Auge. Für den homöopathisch tätigen Arzt ergeben sich daraus Bezugspunkte für die Wahl bestimmter Arzneimittel, die alle gemeinsam im vegetativen Labilitätsbereich ihre Wirkung entfalten können. Nachfolgend werden im besonderen die Beziehung der Einzelmittel zur vegetativen Tonusstörung aufgezeigt. Iris versicolor, buntfarbige Schwertlilie. Der Hauptangriffspunkt dieser Arznei liegt im Leber-Galle- und Verdauungssystem und es ist dem im System Denkenden nicht verwunderlich, dass wir bei den sogenannten Migränepatienten häufig Menschen mit neurasthenischen Zügen mit Magenempfindlichkeit, Sodbrennen und einer emotional beeinflussbaren Verdauungsstörung begegnen. In diesem Zusammenhang muss man auf das weit entfernt scheinende Gebiet des Ischias hinweisen, das ja gerade auch in der vegetativen Tonusstörung der Skelettmuskulatur eine wesentliche Ursache besitzen kann. Das Phänomen der Sonntags- oder Wochenendmigräne findet hierbei ebenso eine verständliche Erklärung, wenn die vegetative Tonusschwäche während der stressüberladenen Arbeitswoche gerade noch genug kompensiert ist, bei Entspannung dekompensiert, was zur Migräne führt. Es ist die vegetativ angespannte Situation in der Iris in D6 seine entspannende Wirkung entfalten kann. Ignatia, Ignaziusbohne. Der Mensch mit der Überempfindlichkeit der Sinne steht im Mittelpunkt der Arzneiwirkung der Ignaziusbohne. Was das für unsere Zeit an Wichtigkeit bedeutet, in der alles von Kindesbeinen an auf die Übererregung unserer Sinnesorgane hinzielt, läßt sich leicht erahnen. Alles an uns wird permanent übererregt. Wie verständlich die Äußerung: ich vertrage nicht einmal den gewohnten Kaffee oder die gewohnte Zigarette oder ich habe einen Knödel im Hals, den ich nicht schlucken kann. Normalerweise tolerierbare Reize können nicht mehr ertragen werden. Wir merken, dass wir am Ende der vegetativen Leistungsfähigkeit angekommen sind. Dort, wo diese verständlichen Symptome, wie auch Magen- und Zwölffingerdarmbeschwerden, ihren Ausgang nehmen, hat auch die Migräne ihre gemeinsame Ursache. Mit Ignatia gerade in D4 soll etwas von dieser Übererregbarkeit gemildert werden. Nux vomica, Brechnuß, gehört mit ihrer Hauptwirkung auf das Zentralnervensystem und vegetative Nervensystem zur selben Familie wie Ignatia. Auch hier spielt die allgemeine Erregbarkeit im psychischen sowie physischen Bereich die Hauptrolle. Der Mensch begegnet uns reizbar, die anfängliche willkommene Hilfe durch Nikotin, Coffein und Alkohol in der Bewältigung von der angespannten Berufs- oder Lebenssituation, schlägt ins Gegenteil um und ist von Verkaterung gefolgt. Magen und Darm werden zu einem ausgeprägten Störfeld, ebenso auch der Rücken und sich häufig einstellende Kopfschmerzen beginnen das Bild der gesamten Störung abzurunden. Mit Nux vomica D12 wird ebenso von der Übererregbarkeit abgebaut. Secale cornutum, Mutterkorn. Aus dem ausgedehnten Wirkbereich des Mutterkorns interessiert in diesem Zusammenhang die gefäßtonisierende Wirkung der 3. Potenz, ohne die eine Migränebehandlung eine wesentliche Unterstützung verlieren würde. Ipecacuanha, Brechwurzel. Der Wirkbereich dieser Arznei liegt in der sekundierenden Auswirkung in der Migräne, die zur Übererregbarkeit des Vagus führt und im Symptom des Erbrechens oder auch Durchfalles gipfelt. Die 4. Potenz kann eine Erleichterung dieser schon weit fortgeschrittenen Situation bedeuten und auch von Anfang an diese Entwicklungstendenz abschwächen. Aus den genannten Arzneiangriffspunkten ergibt sich das breite Fundament dieser zusammengefügten Arznei, die von der Grundstörung des Vegetativums bis zur sich langsam entwickelnden Organ- und Gefäßstörung ihre Wirkung entfalten kann. Aus diesem Konzept ergibt sich sowohl eine Wirkung für anfalls- und beschwerdefreie Intervalle wie auch für manifeste Beschwerden. Nebenwirkungen: Bisher keine bekannt. Dosierung: Im Anfall ¼ stündlich 15 Tropfen, vorbeugend bei häufigen Anfällen 3mal täglich 20 Tropfen. Vor Gebrauch schütteln! Allgemeiner Hinweis: Homöopathische Tropfen sollen möglichst unverdünnt, wenn möglich auf die Zunge direkt, eingenommen werden, da diese über die Mundschleimhäute resorbiert werden. Falls der Geschmack zu scharf ist, kann man die abgezählten Tropfen in einem Glas mit einigen Tropfen Wasser verdünnen. Falls es nicht anders angegeben ist, sind homöopathische Tropfen immer nüchtern, d. h. vor dem Essen, einzunehmen. Aus pflanzlichen und anderen natürlichen Produkten, in höherer Konzentration kann es auf Grund von Temperaturschwankungen und anderen Lagerbedingungen zur Trübung und leichten Niederschlägen kommen, die auf die Wirksamkeit keinen Einfluss haben. Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung: Diese Arzneispezialität enthält ca. 62,3 Vol.% Alkohol und darf Alkoholkranken nicht gegeben werden. Für Kinder sollten die abgezählten Tropfen mit etwas Wasser (2-3 Esslöffel) verdünnt werden. Schwangerschaft und Stillperiode: Über die Verabreichung während der Schwangerschaft und Stillperiode entscheidet der Arzt. Bei ersten Anzeichen von Nebenwirkungen ist eine ärztliche Beratung erforderlich.Beipackzettel ansehen
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Zusammensetzung: Nux vomica D12, Lycopodium D6, Sulfur D12, Aurum D12, Ambra D3. Anwendung: Stärkung der Nerven, depressive Verstimmungen. Eigenschaften und Wirksamkeit: Häufig begegnet man der lapidaren Feststellung: „lch bin mit meinen Nerven ganz kaputt,“ oder „Meine Nerven sind strapaziert.“ Es handelt sich dabei meist sicherlich um berufliche und private Überforderung, ohne dementsprechende Möglichkeit, durch Ruhe und Ausgleich dem Körper eine Chance zur Erholung zu bieten. Wir wissen, dass Nerven sich verbrauchen können, bzw. dass die Nerven ihre Stabilität verlieren, die notwendig ist, mit den Belastungen des Lebens fertig zu werden. Die Homöopathie gestattet uns Einblicke sowohl in den Prozess der beruflichen Überforderung mit oft häufigem Kaffee-, Nikotin- und Alkoholmissbrauch als Hilfsmittel sowie in die besondere Persönlichkeit des Menschen. Es ist eine Summe von Faktoren, die dabei zur Wirkung kommen. Ein Ausweg, der sich mit homöopath. Arzneien anbietet, ist nicht wie derzeit üblich mit einer weiteren Medikamenten- und Drogeneinnahme zu erreichen, sondern mit Arzneimittel, die sowohl auf die Überreiztheit der Psyche sowie auch auf Organ- und Stoffwechselbelastungen wirken. Besonders die Leberfunktion steht im Vordergrund, wenn es um Wohlbefinden, Stimmung und Antrieb geht. Immer ist es auch unser Körper mit geordneten Entgiftungs-, Ausscheidungs- und Stoffwechselvorgängen, der sich in einer gesunden Psyche und nervlicher Leistungsfähigkeit widerspiegelt. Und es ist ja auch immer der Körper, der durch berufliche Überlastung und durch unsere erhöhten Erwartungen von unserer Leistungsfähigkeit in Mitleidenschaft gezogen wird. Die Einsicht in diese Zusammenhänge steht bei der Arzneimittelwahl im Vordergrund. Nux vomica, die Brechnuß, ist in diesem Zusammenhang dort angezeigt, wo es zu Überforderung, eventuell Alkohol-, Nikotin- und Coffeinmissbrauch und nach anfänglicher Überreiztheit zu schlechter Laune, Missstimmung und Depression gekommen ist. Gleichermaßen erstreckt sich die Arzneiwirkung auf die Organfunktion Leberund Verdauungstätigkeit, die ja untrennbar damit verbunden sind. Die Wirkung in dieser Arzneipotenz ist gerade am Übergang der emotionalen in die vegetative Störung mit ihren beginnenden Organstörungen wirksam. Lycopodium, Bärlapp, genießt seinen besonderen Ruf in der Behandlung von Leberstörung und Überlastung des Organismus mit Stoffwechselprodukten. Die Leber steht im Mittelpunkt des Geschehens von körperlichem und geistigem Wohlbefinden. Es ist gerade der geistig Aktive und Lebendige, der durch Überlastung und Verschlackung in Unlust, Zaghaftigkeit und Depression verfallen kann. In D6 stehen Organbeziehungen im Vordergrund. Sulfur, der Schwefel, spielt beim Entgiftungsprozess des Körpers eine außerordentliche Rolle, wobei auch hier die Leber im Mittelpunkt steht. Die Belastung des Organismus mit Giftstoffen bringt eine Reihe von körperlichen und geistigen Symptomen mit sich. Man fühlt sich nicht mehr wohl in seiner Haut. Nicht nur die Haut kann in der Folge zu jucken beginnen, sondern auch das Gemüt reagiert anfangs mit Erregtheit, dann mit Ängstlichkeit, Traurigkeit und Lustlosigkeit. Es ist, als ob der Verschlackungsprozess gleichsam den ganzen Menschen langsam erfasst. Sulfur D12 kann sozusagen als Katalysator wirken und die verstockten Vorgänge wieder in Gang bringen. Aurum, Gold. Wir begegnen Gold im Leben als Inbegriff materieller Werte und dort, wo es durch seinen Oberflächenglanz das Auge des Menschen auf das Heilige lenken möchte. Wir begegnen Gold im Menschen, fast in abbauwürdiger Menge im Gehirn, in der Leber und den Geschlechtsdrüsen. Damit ist sicher auch seine Beziehung zur Organ- und Stoffwechselfunktion gegeben. Die Homöopathie setzt Gold als Arzneireiz gerne dort ein, wo der Mensch nach der Kraftentwicklung und Fülle seiner Berufstätigkeit langsam beginnt an sich zu zweifeln und an der Welt zu verzweifeln. Mit Aurum in D12 möchte man das wiederbeleben, was den Menschen mit den Werten seiner Umwelt verbindet. Ambra, die wachsartige Ausscheidung des Pottwals, ist gerade in der 3. Potenz dem homöopath.-tätigen Arzt eine wirksame Hilfe, wenn es um das Loslösen von zwanghaften Gedanken geht, um die Sorgen privater und geschäftlicher Art, die den Menschen bei Tag und Nacht nicht mehr verlassen. Der Mensch soll wieder Herr im eigenen Haus seiner Gedanken werden. Mit diesen sogenannten „Nerventropfen“ ist das umrissen, was an komplexen Vorgängen um uns und in uns alles eine Rolle spielt, wenn es um unser körperliches und geistiges Wohlbefinden geht. Es kommt die Unzertrennbarkeit der körperlichen und geistigen Funktionen zum Ausdruck und wir können einer einseitigen Betrachtung und Behandlungsweise entgehen, wenn es um anscheinend rein psychische oder nervliche Probleme geht. Nebenwirkungen: Bisher keine bekannt. Dosierung: 3mal täglich 15 Tropfen. Vor Gebrauch schütteln! Allgemeiner Hinweis: Homöopathische Tropfen sollen möglichst unverdünnt, wenn möglich auf die Zunge direkt, eingenommen werden, da diese über die Mundschleimhäute resorbiert werden. Falls der Geschmack zu scharf ist, kann man die abgezählten Tropfen in einem Glas mit einigen Tropfen Wasser verdünnen. Falls es nicht anders angegeben ist, sind homöopathische Tropfen immer nüchtern, d. h. vor dem Essen, einzunehmen. Aus pflanzlichen und anderen natürlichen Produkten, in höherer Konzentration kann es auf Grund von Temperaturschwankungen und anderen Lagerbedingungen zur Trübung und leichten Niederschlägen kommen, die auf die Wirksamkeit keinen Einfluss haben. Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung: Diese Arzneispezialität enthält ca. 60,5 Vol.% Alkohol und darf Alkoholkranken nicht gegeben werden. Für Kinder sollten die abgezählten Tropfen mit etwas Wasser (2-3 Esslöffel) verdünnt werden. Schwangerschaft und Stillperiode: Über die Verabreichung während der Schwangerschaft und Stillperiode entscheidet der Arzt. Bei ersten Anzeichen von Nebenwirkungen ist eine ärztliche Beratung erforderlich.Beipackzettel ansehen
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Zusammensetzung: Coffea D12, Gelsemium D30, Argentum nitricum D12, Ambra D3, Strophantus D4. Anwendung: Nervosität, keine Sedierung, Leistungssteigerung, Ausgeglichenheit für Manager. Eigenschaften und Wirksamkeit: Sogenannte schlechte oder gute Nerven haben im Leben oft über Erfolg oder Misserfolg entschieden. Wie oft begegnet man der Feststellung: „Dazu braucht man Nerven“ oder „Dazu gehören gute Nerven“. Wie sehr ist uns aus dem Sport bekannt, dass die besseren Nerven gesiegt haben. Wie viele Studenten wissen ein Lied zu singen, wie nach monatelanger und guter Vorbereitung plötzlich bei der Prüfung die Nerven versagt haben. So häufig die Nerven mit Kaffee und Nikotin angetrieben werden müssen, damit die Leistungsfähigkeit anhält, so häufig gibt es auch das Gegenteil, dass durch Übererregung eine Leistungsunfähigkeit auftritt. Wie sehr ist es doch für den Menschen auch von Bedeutung, welche Stellung und Anerkennung er in einer Gruppe erreichen kann und wie sehr er in der Lage ist, sich selbst mit seinen Gedanken und Ideen darzustellen und durchzusetzen. Zu einem gesunden Menschen gehört auch die Möglichkeit, sich seinen Fähigkeiten entsprechend darzustellen. Die Tatsache, dass sich Menschen mit eben nur starken Nerven in den Vordergrund drängen, ist betrüblich; die zarteren, die feineren, die nervöseren, geraten ins Hintertreffen. Es sind eben diese Menschen, wo eine ausgeprägte emotionale Veranlagung, eine gemütsmäßige Erregbarkeit, den Körper so stark in Mitleidenschaft zieht, dass er seinen Dienst versagt. Dann treten eben Schweißausbrüche, Herzklopfen, Zittern, Kälte oder Hitze, Magen- und Darmstörungen und letzten Endes Konzentrations- und Gedankenstörungen auf. Bis zu einem gewissen Grad ist ja die Erregung mit den genannten gesteigerten Organfunktionen wünschenswert für eine gesteigerte Leistungsbereitschaft. Es ist die gesamte Anspannung, die unsere Leistungsbereitschaft erhöht. Mit homöopath. Mitteln soll die natürliche Reizschwelle in unserem Nervensystem und eine Beziehung zwischen geistiger und körperlicher Leistungsfähigkeit wieder hergestellt werden. Coffea, Kaffee: Mit der Kaffeewirkung haben viele Menschen ihre eigenen Erfahrungen, von der ausbleibenden Wirkung bei ganz stabilen Menschen, bis zur anregenden belebenden Wirkung und letztlich bis zur Übererregung mit Schwitzen, Herzklopfen, Zittern, Kälte, Darmbeschleunigung, Unruhe und Schlaflosigkeit. So spiegelt sich in der Kaffeewirkung etwas wider, was wir als Lampenfieber oder Prüfungsangst kennen. In D12 vermag diese Arznei seine ausgleichende und beruhigende Wirkung zu entfalten. Gelsemium, der wilde Jasmin, besitzt seine Beziehung zu Erregtheit von Herz und Gefäßsystem bei gleichzeitiger Benommenheit der Sinne. Da ist die Grenze überschritten, wo der natürliche Erregungszustand vor einem bevorstehenden Ereignis schon zur Benommenheit führt. Eine hohe Potenzierungsstufe dieser Arznei vermag oft Aufklärung der Sinnesorgane und Abschwächung der Erregungszustände zu bewirken. Argentum nitricum, Silbernitrat, besitzt seinen Hauptangriffspunkt sowohl im ZNS wie im vegetativen Nervensystem. Es ist Schwäche, Gedächtnisschwäche, Übererregbarkeit und Angst vor bevorstehenden Aufgaben. Es kommt häufig zu beschleunigter Darmfunktion, mit Herzklopfen und Zittern verbunden. Es ist auch der überforderte und gehetzte Mensch, der immer unter Druck steht und dem jeder Tag zu kurz ist, dem die Zeit davonläuft und der nicht mehr ruhig und langsam, sondern nur mit eiligen Schritten gehen kann. Diese Hetze hat sich niedergeschlagen in Übererregung und Leistungsunfähigkeit. In D12 kann diese Arznei ebenso ausgleichend und wohltuend entspannende Wirkung entfalten. Ambra, die wachsartige Ausscheidung des Pottwales, ist nur in D3 als hilfreiches Mittel bekannt, wenn es um Gedankenschärfe, zusammenhängendes Sprechen, vor allem in Gegenwart Fremder und um das zeitweilige, zur Regeneration notwendige, Abschalten der Gedanken geht. Strophantus gratus, mit seinem Hauptwirkstoff Strophantin, ist seit Livingstone bekannt. Von der Leistungsfähigkeit unseres Herz- Kreislaufsystems hängt auch alles ab, wenn es nicht nur um körperliche, sondern auch geistige Leistungsfähigkeit gehen soll. Der Blutdruck darf nicht sinken und das Blut soll die zentralen Leistungsorgane durchströmen. Man spricht auch gerne von einem starken Herzen, wenn man gute Leistungsfähigkeit meint. In dieser Arznei ist eine ganz leichte Kräftigung in diesem Sinne zu erwarten. Durch diese Arznei wird das zusammenhängende Netz der Funktionen umrissen, die trotz natürlicher Anspannung einer Entgleisung der natürlich ablaufenden Vorgänge vorbeugen sollen. Wie viel anders ist doch dieser Wirkmechanismus als eine einseitige Beruhigung und Dämpfung, die aber gleichzeitig auch immer einen Verlust der Leistungsfähigkeit unseres Gedächtnisses mit sich bringt. So kann die Leistungsfähigkeit auf diese Weise nicht nur erhalten, sondern auch günstig beeinflusst werden. Nebenwirkungen: Bisher keine bekannt. Dosierung: 5mal täglich 15 bis 20 Tropfen (auch 1/4stündlich). Vor Gebrauch schütteln! Allgemeiner Hinweis: Homöopathische Tropfen sollen möglichst unverdünnt, wenn möglich auf die Zunge direkt, eingenommen werden, da diese über die Mundschleimhäute resorbiert werden. Falls der Geschmack zu scharf ist, kann man die abgezählten Tropfen in einem Glas mit einigen Tropfen Wasser verdünnen. Falls es nicht anders angegeben ist, sind homöopathische Tropfen immer nüchtern, d. h. vor dem Essen, einzunehmen. Aus pflanzlichen und anderen natürlichen Produkten, in höherer Konzentration kann es auf Grund von Temperaturschwankungen und anderen Lagerbedingungen zur Trübung und leichten Niederschlägen kommen, die auf die Wirksamkeit keinen Einfluss haben. Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung: Diese Arzneispezialität enthält 61,0 Vol.% Alkohol und darf Alkoholkranken nicht gegeben werden. Für Kinder sollten die abgezählten Tropfen mit etwas Wasser (2-3 Esslöffel) verdünnt werden. Schwangerschaft und Stillperiode: Über die Verabreichung während der Schwangerschaft und Stillperiode entscheidet der Arzt. Bei ersten Anzeichen von Nebenwirkungen ist eine ärztliche Beratung erforderlich.Beipackzettel ansehen
Inhalt: 50 Milliliter (0,35 € / 1 Milliliter)
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Zusammensetzung: Cactus D3, Crataegus D3, Veratrum alb. D3. Anwendung: Niederer Druck, Unterstützung bei Grippe. Eigenschaften und Wirksamkeit: Das Herz- und Kreislaufsystem als zusammenhängende Funktionseinheit ist in seiner Tätigkeit auf wechselnde Belastung und Temperaturreize angewiesen. Jeder von uns weiß, dass nach einigen Tagen einer erzwungenen Bettruhe sich Schwindel, Unsicherheit und Schwäche einstellen. Es sind eigentlich die täglichen Reize, die das Herz- und Kreislaufsystem sozusagen in Schwung halten. Es ist gut genug bekannt, dass wir uns bei körperlichen Betätigungen oft viel wohler fühlen als an Tagen, wo wir notgedrungen ein sitzendes, inaktives Leben führen müssen. Viele unserer sogenannten Bagatellbeschwerden wie Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerz, kalte Hände und Füße und Wetterfühligkeit werden richtigerweise von uns mit der Feststellung quittiert: Das ist alles der Kreislauf. Kaffee, Nikotin und andere Aufputschmittel sollen uns dann bei der Überwindung dieser Probleme helfen. Die Wirkung ist meist kurz und einseitig. Dort, wo andere Möglichkeiten zur Kreislauftherapie, wie ausreichende Bewegung, Luft, Sonne, kaltes Wasser, Bürstungen, Essigwasserabreibungen u. dgl. nicht bestehen, oder wo eine Unterstützung dieser Maßnahmen bezweckt werden soll, bieten sich Arzneimittel an, die eine umfassende Wirkung am komplexen Herz- und Kreislaufsystem entfalten können. Cactus grandiflorus, Königin der Nacht, wird besonders dort eingesetzt, wo der Tonus, der genannte Spannungszustand vor allem am Herzen, entweder durch zu inaktive Lebensweise oder auch durch Giftstoffe Im Rahmen einer gripp. Erkrankung verlorengegangen ist. Wie sehr hängt doch der Verlauf einer gripp. Erkrankung von einer intakten Herz- und Kreislauffunktion ab. Es stehen dabei oft auch Beschwerden von dieser Seite im Vordergrund der Erkrankung. Cactus in der 3. Potenz entfaltet diesbezüglich eine milde, kräftigende Wirkung. Crataegus, Weißdorn, ist sicherlich das am meisten verwendete Herz- und Kreislaufmittel, wenn es um eine allgemeine Beeinflussung geht und keine manifesten Zeichen einer Herzschwäche vorhanden sind. Diese Arznei in der vorliegenden Potenz entfaltet ihre regelnde, ausgleichende Wirkung einerseits bei Übererregung und Herzklopfen, andererseits zeigt sie sich im Bedarfsfalle mild stimulierend und anregend. Veratrum alb., weißer Germer, setzt dort mit seiner Wirkung, vor allem in D3 ein, wo sich im Rahmen einer Kreislaufschwäche (z. B. bei Infektionskrankheiten, Vergiftungen und Herzerkrankungen) Kollapszustände einstellen können. Die Anforderung an ein hilfreiches Mittel bei Herz-Kreislaufschwäche, wo ja jede starke Arzneiwirkung erst recht wieder eine Überforderung darstellt und häufig ins Gegenteil umschlagen kann, wird durch diese zusammengesetzte Arznei mit ihrer milden Unterstützung des Gesamtbereiches sicher gut erfüllt und ist altbewährt. Durch längere Anwendung kommt es erfahrungsgemäß nicht zu einer weitergehenden Schwächung, sondern zur Funktionsertüchtigung und Kräftigung der Herz-Kreislauffunktionen. Nebenwirkungen: Bisher keine bekannt. Dosierung: Häufig 10 bis 12 Tropfen. Vor Gebrauch schütteln! Allgemeiner Hinweis: Homöopathische Tropfen sollen möglichst unverdünnt, wenn möglich auf die Zunge direkt, eingenommen werden, da diese über die Mundschleimhäute resorbiert werden. Falls der Geschmack zu scharf ist, kann man die abgezählten Tropfen in einem Glas mit einigen Tropfen Wasser verdünnen. Falls es nicht anders angegeben ist, sind homöopathische Tropfen immer nüchtern, d. h. vor dem Essen, einzunehmen. Aus pflanzlichen und anderen natürlichen Produkten, in höherer Konzentration kann es auf Grund von Temperaturschwankungen und anderen Lagerbedingungen zur Trübung und leichten Niederschlägen kommen, die auf die Wirksamkeit keinen Einfluss haben. Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung: Diese Arzneispezialität enthält 63,3 Vol.% Alkohol und darf Alkoholkranken nicht gegeben werden. Für Kinder sollten die abgezählten Tropfen mit etwas Wasser (2-3 Esslöffel) verdünnt werden. Schwangerschaft und Stillperiode: Über die Verabreichung während der Schwangerschaft und Stillperiode entscheidet der Arzt. Bei ersten Anzeichen von Nebenwirkungen ist eine ärztliche Beratung erforderlich.Beipackzettel ansehen
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Zusammensetzung: Crataegus D1 75%, Aurum coll D4 5%, Strophantus D4 5%, Cactus D2 5%, Camphora D2 5%, Valeriana D1 5%. Anwendung: Blutdruckregulans (Hyper und Hypo). Unterstützung bei Digitalistherapie, Grippeinffekte, Wetterfühligkeit, Müdigkeit. Eigenschaften und Wirksamkeit: Herzkreislaufstörungen treten sowohl im Rahmen von schweren Erkrankungen als auch altersbedingt auf und sind bisweilen von leichten bis schweren Insuffizienzerscheinungen mit ihrer speziellen Behandlungsmöglichkeit begleitet. Da Herz und Kreislauf ein in sich geschlossenes Ganzes ist, müssen die entsprechenden dafür angewandten Mittel eine beidseitige Wirkung zeigen. Die in den Herzkreislauftropfen vereinigten Mittel haben spezielle Wirkungsmechanismen, die in der Homöopathie sowohl als Einzelmittel, als auch seit altersher in Mischungen, mit aufeinander abgestimmten Wirkungen, Anwendung finden. Crataegus ist bekannt in seiner mild herztonisierenden Wirkung, wobei man gerade in D1 eine ganz vorsichtige Wirkung auch am leicht erregbaren Herz entfaltet (auch bei Digitalismedikamention im Sinne einer Erregbarkeitssenkung als günstige Begleittherapie). Crataegus wirkt in diesem Sinne sowohl im Hyper- sowie Hypotoniebereich regulierend. Aurum colloidale ist durch seine Wirkung auf das Gefäßsystem in seiner Blutüberladung und Stauung sowie auch in seiner Wirkung auf Zentralnervensystem und Gemüt bekannt. Strophantus gratus wirkt in der 4. Potenz auf Übererregbarkeit, nervöse Begleiterscheinungen und anfallsweises Herzklopfen. Cactus grandiflorus in seiner bekannten und bewährten Wirkung auf Herzkranzgefäße, bewirkt aber auch eine Herztonisierung. Camphora hat Auswirkungen auf das Vasomotorenzentrum und den allgemeinen Tonus des Gefäßsystems, ebenfalls auf die Endstrombahn mit ihren Stasen. Valeriana ist dort wirksam, wo Schlaflosigkeit, Angst und Unruhe den kranken Menschen in seiner Gesamtverfassung belasten und somit auch das somatische Geschehen beeinflussen. Die Herz- Kreislauftropfen sind durch diese Medikamentenabstimmung seit vielen Jahren bei den Patienten überaus geschätzt und beruhen auf einem alten Erfahrungsgut, wobei viele Patienten wieder auf ihre Digitalismedikamentation verzichten können und viele digitalisbedürftige Patienten eine positive zusätzliche Unterstützung ihrer gesamten Herz- und Kreislaufsituation erleben. Bisweilen wird auch eine Dosisreduktion toleriert, respektive eine bessere Digitalisverträglichkeit erreicht. Es ist ja immer der gesamte Mensch, der von der Psyche bis in die Endstrombahn erkrankt, betroffen ist, leidet und eine tiefsinnige und vielschichtige Hilfe braucht, die möglichst viele seiner gestörten Bereiche umfasst. Nebenwirkungen: Bisher keine bekannt. Dosierung: 3-mal täglich 20 Tropfen, bei Beschwerden häufiger. Vor Gebrauch schütteln! Allgemeiner Hinweis: Homöopathische Tropfen sollen möglichst unverdünnt, wenn möglich auf die Zunge direkt, eingenommen werden, da diese über die Mundschleimhäute resorbiert werden. Falls der Geschmack zu scharf ist, kann man die abgezählten Tropfen in einem Glas mit einigen Tropfen Wasser verdünnen. Falls es nicht anders angegeben ist, sind homöopathische Tropfen immer nüchtern, d. h. vor dem Essen, einzunehmen. Aus pflanzlichen und anderen natürlichen Produkten, in höherer Konzentration kann es auf Grund von Temperaturschwankungen und anderen Lagerbedingungen zur Trübung und leichten Niederschlägen kommen, die auf die Wirksamkeit keinen Einfluss haben. Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung: Diese Arzneispezialität enthält 52,8 Vol.% Alkohol und darf Alkoholkranken nicht gegeben werden. Für Kinder sollten die abgezählten Tropfen mit etwas Wasser (2-3 Esslöffel) verdünnt werden. Schwangerschaft und Stillperiode: Über die Verabreichung während der Schwangerschaft und Stillperiode entscheidet der Arzt. Bei ersten Anzeichen von Nebenwirkungen ist eine ärztliche Beratung erforderlich.Beipackzettel ansehen
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1. WAS SIND Nr. 17 Schultropfen für Jugendliche „Mag. Doskar“ UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET? Nr. 17 Schultropfen für Jugendliche „Mag. Doskar“ sind ein homöopathisches Arzneimittel. Die Homöopathie versteht sich als Reiz- und Regulationstherapie. Ihre Grundlage ist das Arzneimittelbild der Einzelmittel, die aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit dem Krankheitsbild ausgesucht werden. Die einzelnen Bestandteile von Nr. 17 Schultropfen für Jugendliche „Mag. Doskar“ ergänzen sich in ihrer positiven Wirkung bei - Lernschwierigkeiten - Konzentrationsschwäche - Lampenfieber - Prüfungsangst Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt. 2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON Nr. 17 Schultropfen für Jugendliche „Mag. Doskar“ BEACHTEN? Nr. 17 Schultropfen für Jugendliche „Mag. Doskar“ dürfen nicht eingenommen werden, - wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile von Nr. 17 Schultropfen für Jugendliche „Mag. Doskar“ sind. - wenn Sie schwanger sind oder stillen. - von alkoholkranken Personen. Nr. 17 Schultropfen für Jugendliche „Mag. Doskar“ enthalten pro Einzeldosis 0,16 g Alkohol. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Nr. 17 Schultropfen für Jugendliche „Mag. Doskar“ ist erforderlich, - wenn Sie eine Lebererkrankung haben oder unter Epilepsie leiden. - wenn die Beschwerden weiter fortbestehen, dann ist eine ärztliche Beratung erforderlich. Charakteristischerweise kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung mit homöopathischen Arzneimitteln, eine vorübergehende Verstärkung der bestehenden Krankheitszeichen auftreten. Solche Reaktionen sind harmlos. Bei Einnahme von Nr. 17 Schultropfen für Jugendliche „Mag. Doskar“ mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei Einnahme von Nr. 17 Schultropfen für Jugendliche „Mag. Doskar“ zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken In der Homöopathie ist bekannt, dass die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel wie z. B. Kaffee, Zigaretten, Alkohol ungünstig beeinflusst werden kann. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Wegen des Alkoholgehaltes wird die Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Sie dürfen sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs setzen, weil Nr. 17 Schultropfen für Jugendliche „Mag. Doskar“ pro Einzeldosis 0,16 g Alkohol enthalten. Sie dürfen keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Nr. 17 Schultropfen für Jugendliche „Mag. Doskar“ Nr. 17 Schultropfen für Jugendliche „Mag. Doskar“ enthalten pro Einzeldosis 0,16 g Alkohol. 3. WIE SIND Nr. 17 Schultropfen für Jugendliche „Mag. Doskar“ EINZUNEHMEN? Homöopathische Tropfen sollen möglichst unverdünnt, wenn möglich auf die Zunge direkt eingenommen werden, da diese über die Mundschleimhäute resorbiert werden. Wenn der Geschmack zu scharf ist, kann man die abgezählten Tropfen in einem Glas mit etwas Wasser verdünnen. Falls es nicht anders angegeben ist, sind homöopathische Tropfen immer nüchtern d. h vor dem Essen einzunehmen. Dosierung: Akut: bis zu viertelstündlich 8 - 10 Tropfen. Bis zur Besserung der Beschwerden 5-mal täglich 8 - 10 Tropfen. Dauer der Anwendung: Richtet sich nach den Beschwerden. Wenn Sie eine größere Menge von Nr. 17 Schultropfen für Jugendliche „Mag. Doskar“ eingenommen haben, als Sie sollten Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet. Wenn Sie die Einnahme von Nr. 17 Schultropfen für Jugendliche „Mag. Doskar“ vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme von Nr. 17 Schultropfen für Jugendliche „Mag. Doskar“ abbrechen, obwohl Ihre Beschwerden noch weiter bestehen, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? Zu Nr. 17 Schultropfen für Jugendliche „Mag. Doskar“ sind keine Nebenwirkungen bekannt. 5. WIE SIND Nr. 17 Schultropfen für Jugendliche „Mag. Doskar“ AUFZUBEWAHREN? Nicht über 25 °C lagern. Das Fläschchen im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen. 6. WEITERE Informationen Was Nr. 17 Schultropfen für Jugendliche „Mag. Doskar“ enthalten Die Wirkstoffe in 100 g Tropfen sind: Strophanthus D4 50,0 g, Ambra D3 50,0 g. Die sonstigen Bestandteile sind: Wasser, Ethanol Dieses Arzneimittel enthält 76,2 Vol% Ethanol (Alkohol), d.h bis zu 0,16 g pro Dosis, entsprechend 4 ml Bier, 2 ml Wein pro Dosis.Beipackzettel ansehen
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1. WAS SIND Nr. 18 Frauentropfen „Mag. Doskar“ UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Nr. 18 Frauentropfen „Mag. Doskar“ sind ein homöopathisches Arzneimittel. Die Homöopathie versteht sich als Reiz- und Regulationstherapie. Ihre Grundlage ist das Arzneimittelbild der Einzelmittel, die aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit dem Krankheitsbild ausgesucht werden. Die einzelnen Bestandteile von Nr. 18 Frauentropfen „Mag. Doskar“ ergänzen sich in ihrer positiven Wirkung auf - Wechselbeschwerden, - Zyklus – Unregelmäßigkeiten, - Spätakne. Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt. 2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON Nr. 18 Frauentropfen „Mag. Doskar“ BEACHTEN? Nr. 18 Frauentropfen „Mag. Doskar“ dürfen nicht eingenommen werden, - wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile von Nr. 18 Frauentropfen „Mag. Doskar“ sind. - wenn Sie schwanger sind oder stillen. - von alkoholkranken Personen. Nr. 18 Frauentropfen „Mag. Doskar“ enthalten pro Einzeldosis 0,48 g Alkohol. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Nr. 18 Frauentropfen „Mag. Doskar“ ist erforderlich, wenn Sie eine Lebererkrankung haben oder unter Epilepsie leiden. wenn die Beschwerden weiter fortbestehen, dann ist eine ärztliche Beratung erforderlich. Charakteristischerweise kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung mit homöopathischen Arzneimitteln, eine vorübergehende Verstärkung der bestehenden Krankheitszeichen auftreten. Solche Reaktionen sind harmlos. Bei Einnahme von Nr. 18 Frauentropfen „Mag. Doskar“ mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei Einnahme von Nr. 18 Frauentropfen „Mag. Doskar“ zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken In der Homöopathie ist bekannt, dass die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel wie z. B. Kaffee, Zigaretten, Alkohol ungünstig beeinflusst werden kann. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Wegen des Alkoholgehaltes wird die Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Sie dürfen sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs setzen, weil Nr. 18 Frauentropfen „Mag. Doskar“ pro Einzeldosis 0,48 g Alkohol enthalten. Sie dürfen keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Nr. 18 Frauentropfen „Mag. Doskar“ Nr. 18 Frauentropfen „Mag. Doskar“ enthalten pro Einzeldosis 0,48 g Alkohol. 3. WIE SIND Nr. 18 Frauentropfen „Mag. Doskar“ EINZUNEHMEN? Homöopathische Tropfen sollen möglichst unverdünnt, wenn möglich auf die Zunge direkt eingenommen werden, da diese über die Mundschleimhäute resorbiert werden. Wenn der Geschmack zu scharf ist, kann man die abgezählten Tropfen in einem Glas mit etwas Wasser verdünnen. Falls es nicht anders angegeben ist, sind homöopathische Tropfen immer nüchtern d. h vor dem Essen einzunehmen. Dosierung: Erwachsene: 3 – 5-mal täglich 15 – 20 Tropfen Dauer der Anwendung : Richtet sich nach den Beschwerden. Wenn Sie eine größere Menge von Nr. 18 Frauentropfen „Mag. Doskar“ eingenommen haben, als Sie sollten Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet. Wenn Sie die Einnahme von Nr. 18 Frauentropfen „Mag. Doskar“ vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme von Nr. 18 Frauentropfen „Mag. Doskar“ abbrechen, obwohl Ihre Beschwerden noch weiter bestehen, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? Zu Nr. 18 Frauentropfen „Mag. Doskar“ sind keine Nebenwirkungen bekannt. 5. WIE SIND Nr. 18 Frauentropfen „Mag. Doskar“ AUFZUBEWAHREN? Nicht über 25 °C lagern. Das Fläschchen im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen. 6. WEITERE Informationen Was Nr. 18 Frauentropfen „Mag. Doskar“ enthalten Die Wirkstoffe in 100 g Tropfen sind: Cimicifuga D3 25,0g, Pulsatilla D3 25,0g, Sepia nach Gruner D3 25,0g, Ambra D3 25,0g. Die sonstigen Bestandteile sind: Wasser, Ethanol Dieses Arzneimittel enthält 72,8 Vol% Ethanol (Alkohol), d.h bis zu 0,48 g pro Dosis, entsprechend 12 ml Bier, 5 ml Wein pro Dosis.Beipackzettel ansehen
Inhalt: 50 Milliliter (0,35 € / 1 Milliliter)
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1. WAS SIND Nr. 2 Wirbelsäulen- und Gelenkstropfen „Mag. Doskar“ UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Nr. 2 Wirbelsäulen- und Gelenkstropfen „Mag. Doskar“ sind ein homöopathisches Arzneimittel. Die Homöopathie versteht sich als Reiz- und Regulationstherapie. Ihre Grundlage ist das Arzneimittelbild der Einzelmittel, die aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit dem Krankheitsbild ausgesucht werden. Die einzelnen Bestandteile von Nr. 2 Wirbelsäulen- und Gelenkstropfen “Mag. Doskar“ ergänzen sich in ihrer Wirkung auf akute und chronische Beschwerden im Bereich der Wirbelsäule und Gelenke. Die Anwendungsgebiete von Nr. 2 Wirbelsäulen- und Gelenkstropfen „Mag. Doskar“ leiten sich aus dem homöopathischen Arzneimittelbild der einzelnen Inhaltsstoffe ab. Dazu gehören: - Verstauchungen, Verrenkungen, - Cervicalsyndrom, - Ischias, Wurzelneuralgie, - Arthrose Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt.2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON Nr. 2 Wirbelsäulen- und Gelenkstropfen „Mag. Doskar“ BEACHTEN? Nr. 2 Wirbelsäulen- und Gelenkstropfen „Mag. Doskar“ dürfen nicht eingenommen werden, - wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile von Nr. 2 Wirbelsäulen- und Gelenkstropfen „Mag. Doskar“ sind. - wenn Sie schwanger sind oder stillen. - von alkoholkranken Personen. Nr. 2 Wirbelsäulen- und Gelenkstropfen” Mag. Doskar“ enthalten pro Einzeldosis 0,43g Alkohol. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Nr. 2 Wirbelsäulen- und Gelenkstropfen „Mag. Doskar“ ist erforderlich, - wenn Sie eine Lebererkrankung haben oder unter Epilepsie leiden. - wenn die Beschwerden weiter fortbestehen, dann ist eine ärztliche Beratung erforderlich. Charakteristischerweise kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung mit homöopathischen Arzneimitteln, eine vorübergehende Verstärkung der bestehenden Krankheitszeichen auftreten. Solche Reaktionen sind harmlos. Bei Einnahme von Nr. 2 Wirbelsäulen- und Gelenkstropfen „Mag. Doskar“ mit anderen Arzneimitteln Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind keine bekannt. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei Einnahme von Nr. 2 Wirbelsäulen- und Gelenkstropfen „Mag. Doskar“ zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken In der Homöopathie ist bekannt, dass die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel wie z. B. Kaffee, Zigaretten, Alkohol ungünstig beeinflusst werden kann. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Wegen des Alkoholgehaltes wird die Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Sie dürfen sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs setzen, weil Nr. 2 Wirbelsäulen- und Gelenkstropfen “Mag. Doskar“ pro Einzeldosis 0,43g Alkohol enthalten. Sie dürfen keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Nr. 2 Wirbelsäulen- und Gelenkstropfen „Mag. Doskar“ Nr. 2 Wirbelsäulen- und Gelenkstropfen “Mag. Doskar“ enthalten pro Einzeldosis 0,43g Alkohol. 3. WIE SIND Nr. 2 Wirbelsäulen- und Gelenkstropfen „Mag. Doskar“ EINZUNEHMEN? Homöopathische Tropfen sollen möglichst unverdünnt, wenn möglich auf die Zunge direkt eingenommen werden, da diese über die Mundschleimhäute resorbiert werden. Wenn der Geschmack zu scharf ist, kann man die abgezählten Tropfen in einem Glas mit etwas Wasser verdünnen. Falls es nicht anders angegeben ist, sind homöopathische Tropfen immer nüchtern d. h. vor dem Essen einzunehmen. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: 3 – 5-mal täglich 20 Tropfen. Bei akuten Beschwerden: bis zu 1 – 2-mal stündlich. Wenn Sie eine größere Menge von Nr. 2 Wirbelsäulen- und Gelenkstropfen „Mag. Doskar“ eingenommen haben, als Sie sollten Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet. Wenn Sie die Einnahme von Nr. 2 Wirbelsäulen- und Gelenkstropfen „Mag. Doskar“ vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme von Nr. 2 Wirbelsäulen- und Gelenkstropfen „Mag. Doskar“ abbrechen, obwohl Ihre Beschwerden noch weiter bestehen, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? Zu Nr. 2 Wirbelsäulen- und Gelenkstropfen „Mag. Doskar“ sind keine Nebenwirkungen bekannt. 5. WIE SIND Nr. 2 Wirbelsäulen- und Gelenkstropfen „Mag. Doskar“ AUFZUBEWAHREN? Nicht über 25 °C lagern. Das Fläschchen im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen. 6.. WEITERE Informationen Was Nr. 2 Wirbelsäulen- und Gelenkstropfen „Mag. Doskar“ enthalten - Die Wirkstoffe in 100 g Tropfen sind: Symphytum D8 20,0 g , Ruta graveolens D2 20,0 g, Aesculus hippocastanum D3 20,0 g, Hypericum perforatum D3 20,0 g, Toxicodendron quercifolium D4 20,0 g. - Die sonstigen Bestandteile sind: Wasser, Ethanol Dieses Arzneimittel enthält 58,4 Vol% Ethanol (Alkohol), d.h bis zu 0,43 g pro Dosis, entsprechend 11 ml Bier, 5 ml Wein pro Dosis.Beipackzettel ansehen
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1. WAS SIND Nr. 20 Grippetropfen „Mag. Doskar“ UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Nr. 20 Grippetropfen „Mag. Doskar“ sind ein homöopathisches Arzneimittel. Die Homöopathie versteht sich als Reiz- und Regulationstherapie. Ihre Grundlage ist das Arzneimittelbild der Einzelmittel, die aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit dem Krankheitsbild ausgesucht werden. Die einzelnen Bestandteile von Nr. 20 Grippetropfen „Mag. Doskar“ ergänzen sich in ihrer positiven Wirkung auf - grippale Infekte. Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt. 2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON Nr. 20 Grippetropfen „Mag. Doskar“ BEACHTEN? Nr. 20 Grippetropfen „Mag. Doskar“ dürfen nicht eingenommen werden, - wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile von Nr. 20 Grippetropfen „Mag. Doskar“ sind. - wenn Sie schwanger sind oder stillen. - von alkoholkranken Personen. Nr. 20 Grippetropfen „Mag. Doskar“ enthalten pro Einzeldosis 0,48 g Alkohol. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Nr. 20 Grippetropfen „Mag. Doskar“ ist erforderlich, - wenn Sie eine Lebererkrankung haben oder unter Epilepsie leiden. - wenn die Beschwerden weiter fortbestehen, dann ist eine ärztliche Beratung erforderlich. Charakteristischerweise kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung mit homöopathischen Arzneimitteln, eine vorübergehende Verstärkung der bestehenden Krankheitszeichen auftreten. Solche Reaktionen sind harmlos. Bei Einnahme von Nr. 20 Grippetropfen „Mag. Doskar“ mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei Einnahme von Nr. 20 Grippetropfen „Mag. Doskar“ zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken In der Homöopathie ist bekannt, dass die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel wie z. B. Kaffee, Zigaretten, Alkohol ungünstig beeinflusst werden kann. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Wegen des Alkoholgehaltes wird die Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Sie dürfen sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs setzen, weil Nr. 20 Grippetropfen „Mag. Doskar“ pro Einzeldosis 0,48 g Alkohol enthalten. Sie dürfen keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Nr. 20 Grippetropfen „Mag. Doskar“ Nr. 20 Grippetropfen „Mag. Doskar“ enthalten pro Einzeldosis 0,48 g Alkohol. 3. WIE SIND Nr. 20 Grippetropfen „Mag. Doskar“ EINZUNEHMEN? Homöopathische Tropfen sollen möglichst unverdünnt, wenn möglich auf die Zunge direkt eingenommen werden, da diese über die Mundschleimhäute resorbiert werden. Wenn der Geschmack zu scharf ist, kann man die abgezählten Tropfen in einem Glas mit etwas Wasser verdünnen. Falls es nicht anders angegeben ist, sind homöopathische Tropfen immer nüchtern d. h vor dem Essen einzunehmen. Dosierung: Erwachsene: 3-mal täglich 15 – 20 Tropfen, bei akuten Beschwerden 1 – 2 stündlich Jugendliche: 8 –10 Tropfen Dauer der Anwendung : Richtet sich nach den Beschwerden. Wenn Sie eine größere Menge von Nr. 20 Grippetropfen „Mag. Doskar“ eingenommen haben, als Sie sollten Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet. Wenn Sie die Einnahme von Nr. 20 Grippetropfen „Mag. Doskar“ vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme von Nr. 20 Grippetropfen „Mag. Doskar“ abbrechen, obwohl Ihre Beschwerden noch weiter bestehen, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? Zu Nr. 20 Grippetropfen „Mag. Doskar“ sind keine Nebenwirkungen bekannt. 5. WIE SIND Nr. 20 Grippetropfen „Mag. Doskar“ AUFZUBEWAHREN? Nicht über 25 °C lagern. Das Fläschchen im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen. 6. WEITERE Informationen Was Nr. 20 Grippetropfen „Mag. Doskar“ enthalten Die Wirkstoffe in 100 g Tropfen sind: Aconitum napellus D6 12,5g, Gelsemium sempervirens D3 12,5g, Lachesis mutus D12 12,5g, Bryonia D3 12,5g, Mercurius bijodatum D4 12,5g, Eupatorium perfoliatum D2 12,5g, Phosphorus D6 12,5g. Die sonstigen Bestandteile sind: Wasser, Ethanol Dieses Arzneimittel enthält 64,1 Vol% Ethanol (Alkohol), d.h bis zu 0,48 g pro Dosis, entsprechend 12 ml Bier, 5 ml Wein pro Dosis.Beipackzettel ansehen
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1. WAS SIND Nr. 21 Halstropfen „Mag. Doskar“ UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Nr. 21 Halstropfen „Mag. Doskar“ sind ein homöopathisches Arzneimittel. Die Homöopathie versteht sich als Reiz- und Regulationstherapie. Ihre Grundlage ist das Arzneimittelbild der Einzelmittel, die aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit dem Krankheitsbild ausgesucht werden. Die einzelnen Bestandteile von Nr. 21 Halstropfen „Mag. Doskar“ ergänzen sich in ihrer positiven Wirkung bei - Katarrhen im Hals – Rachenraum (z. B. bei Grippe) Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt. 2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON Nr. 21 Halstropfen „Mag. Doskar“ BEACHTEN? Nr. 21 Halstropfen „Mag. Doskar“ dürfen nicht eingenommen werden, - wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile von Nr. 21 Halstropfen „Mag. Doskar“ sind. - wenn Sie schwanger sind oder stillen. - von alkoholkranken Personen. Nr. 21 Halstropfen „Mag. Doskar“ enthalten pro Einzeldosis 0,29 g Alkohol. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Nr. 21 Halstropfen „Mag. Doskar“ ist erforderlich, wenn Sie eine Lebererkrankung haben oder unter Epilepsie leiden. wenn die Beschwerden weiter fortbestehen, dann ist eine ärztliche Beratung erforderlich. Charakteristischerweise kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung mit homöopathischen Arzneimitteln, eine vorübergehende Verstärkung der bestehenden Krankheitszeichen auftreten. Solche Reaktionen sind harmlos. Bei Einnahme von Nr. 21 Halstropfen „Mag. Doskar“ mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei Einnahme von Nr. 21 Halstropfen „Mag. Doskar“ zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken In der Homöopathie ist bekannt, dass die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel wie z. B. Kaffee, Zigaretten, Alkohol ungünstig beeinflusst werden kann. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Wegen des Alkoholgehaltes wird die Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Sie dürfen sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs setzen, weil Nr. 21 Halstropfen „Mag. Doskar“ pro Einzeldosis 0,29 g Alkohol enthalten. Sie dürfen keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Nr. 21 Halstropfen „Mag. Doskar“ Nr. 21 Halstropfen „Mag. Doskar“ enthalten pro Einzeldosis 0,29 g Alkohol. 3. WIE SIND Nr. 21 Halstropfen „Mag. Doskar“ EINZUNEHMEN? Homöopathische Tropfen sollen möglichst unverdünnt, wenn möglich auf die Zunge direkt eingenommen werden, da diese über die Mundschleimhäute resorbiert werden. Wenn der Geschmack zu scharf ist, kann man die abgezählten Tropfen in einem Glas mit etwas Wasser verdünnen. Falls es nicht anders angegeben ist, sind homöopathische Tropfen immer nüchtern d. h vor dem Essen einzunehmen. Dosierung: bis zur Besserung der Beschwerden Erwachsene: ¼ bis ½ stündlich 12 - 15 Tropfen Jugendliche: ¼ bis ½ stündlich 8 – 10 Tropfen verdünnt Dauer der Anwendung: Richtet sich nach den Beschwerden. Wenn Sie eine größere Menge von Nr. 21 Halstropfen „Mag. Doskar“ eingenommen haben, als Sie sollten Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet. Wenn Sie die Einnahme von Nr. 21 Halstropfen „Mag. Doskar“ vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme von Nr. 21 Halstropfen „Mag. Doskar“ abbrechen, obwohl Ihre Beschwerden noch weiter bestehen, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? Zu Nr. 21 Halstropfen „Mag. Doskar“ sind keine Nebenwirkungen bekannt. 5. WIE SIND Nr. 21 Halstropfen „Mag. Doskar“ AUFZUBEWAHREN? Nicht über 25 °C lagern. Das Fläschchen im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen. 6. WEITERE Informationen Was Nr. 21 Halstropfen „Mag. Doskar“ enthalten Die Wirkstoffe in 100 g Tropfen sind: Atropa bella-donna D4 25,0g, Mercurius biiodatum D4 25,0g, Causticum D6 25,0g, Apis mellifica D4 25,0g Die sonstigen Bestandteile sind: Wasser, Ethanol Dieses Arzneimittel enthält 51,7 Vol% Ethanol (Alkohol), d.h bis zu 0,29 g pro Dosis, entsprechend 7 ml Bier, 3 ml Wein pro Dosis. Beipackzettel ansehen
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1. WAS SIND Nr. 22 Stärkungstropfen für Kinder „Mag. Doskar“ UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET? Nr. 22 Stärkungstropfen für Kinder „Mag. Doskar“ sind ein homöopathisches Arzneimittel. Die Homöopathie versteht sich als Reiz- und Regulationstherapie. Ihre Grundlage ist das Arzneimittelbild der Einzelmittel, die aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit dem Krankheitsbild ausgesucht werden. Die einzelnen Bestandteile von Nr. 22 Stärkungstropfen für Kinder „Mag. Doskar“ ergänzen sich in ihrer positiven Wirkung bei - Infektanfälligkeit - Eisenmangel - Appetitlosigkeit - Schulkopfschmerzen Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt. 2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON Nr. 22 Stärkungstropfen für Kinder „Mag. Doskar“ BEACHTEN? Nr. 22 Stärkungstropfen für Kinder „Mag. Doskar“ dürfen nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile von Nr. 22 Stärkungstropfen für Kinder „Mag. Doskar“ sind. wenn Sie schwanger sind oder stillen. von alkoholkranken Personen. Nr. 22 Stärkungstropfen für Kinder „Mag. Doskar“ enthalten pro Einzeldosis 0,20 g Alkohol. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Nr. 22 Stärkungstropfen für Kinder „Mag. Doskar“ ist erforderlich, wenn Sie eine Lebererkrankung haben oder unter Epilepsie leiden. wenn die Beschwerden weiter fortbestehen, dann ist eine ärztliche Beratung erforderlich. Charakteristischerweise kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung mit homöopathischen Arzneimitteln, eine vorübergehende Verstärkung der bestehenden Krankheitszeichen auftreten. Solche Reaktionen sind harmlos. Bei Einnahme von Nr. 22 Stärkungstropfen für Kinder „Mag. Doskar“ mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei Einnahme von Nr. 22 Stärkungstropfen für Kinder „Mag. Doskar“ zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken In der Homöopathie ist bekannt, dass die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel wie z. B. Kaffee, Zigaretten, Alkohol ungünstig beeinflusst werden kann. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Wegen des Alkoholgehaltes wird die Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Sie dürfen sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs setzen, weil Nr. 22 Stärkungstropfen für Kinder „Mag. Doskar“ pro Einzeldosis 0,20 g Alkohol enthalten. Sie dürfen keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Nr. 22 Stärkungstropfen für Kinder „Mag. Doskar“ Nr. 22 Stärkungstropfen für Kinder „Mag. Doskar“ enthalten pro Einzeldosis 0,20 g Alkohol. 3. WIE SIND Nr. 22 Stärkungstropfen für Kinder „Mag. Doskar“ EINZUNEHMEN? Homöopathische Tropfen sollen möglichst unverdünnt, wenn möglich auf die Zunge direkt eingenommen werden, da diese über die Mundschleimhäute resorbiert werden. Wenn der Geschmack zu scharf ist, kann man die abgezählten Tropfen in einem Glas mit etwas Wasser verdünnen. Falls es nicht anders angegeben ist, sind homöopathische Tropfen immer nüchtern d. h vor dem Essen einzunehmen. Dosierung: 3-mal täglich 15 – 20 Tropfen. Dauer der Anwendung: Richtet sich nach den Beschwerden. Wenn Sie eine größere Menge von Nr. 22 Stärkungstropfen für Kinder „Mag. Doskar“ eingenommen haben, als Sie sollten Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet. Wenn Sie die Einnahme von Nr. 22 Stärkungstropfen für Kinder „Mag. Doskar“ vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme von Nr. 22 Stärkungstropfen für Kinder „Mag. Doskar“ abbrechen, obwohl Ihre Beschwerden noch weiter bestehen, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? Zu Nr. 22 Stärkungstropfen für Kinder „Mag. Doskar“ sind keine Nebenwirkungen bekannt. 5. WIE SIND Nr. 22 Stärkungstropfen für Kinder „Mag. Doskar“ AUFZUBEWAHREN? Nicht über 25 °C lagern. Das Fläschchen im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen. 6. WEITERE Informationen Was Nr. 22 Stärkungstropfen für Kinder „Mag. Doskar“ enthalten Die Wirkstoffe in 100 g Tropfen sind: Ferrum phosphoricum D12 33,33 g, Calcium phosphoricum D12 33,33 g, Cinchona pubescens D4 33,33 g. Die sonstigen Bestandteile sind: Wasser, Ethanol Dieses Arzneimittel enthält 50,7 Vol% Ethanol (Alkohol), d.h. bis zu 0,20 g pro Dosis, entsprechend 5 ml Bier, 2 ml Wein pro Dosis.Beipackzettel ansehen
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1. WAS SIND Nr. 23 Prostatatropfen „Mag. Doskar“ UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET? Nr. 23 Prostatatropfen „Mag. Doskar“ sind ein homöopathisches Arzneimittel. Die Homöopathie versteht sich als Reiz- und Regulationstherapie. Ihre Grundlage ist das Arzneimittelbild der Einzelmittel, die aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit dem Krankheitsbild ausgesucht werden. Die einzelnen Bestandteile von Nr. 23 Prostatatropfen „Mag. Doskar“ ergänzen sich in ihrer positiven Wirkung bei einer - vergrößerten Prostata. Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt. 2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON Nr. 23 Prostatatropfen „Mag. Doskar“ BEACHTEN? Nr. 23 Prostatatropfen „Mag. Doskar“ dürfen nicht eingenommen werden, - wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile von Nr. 23 Prostatatropfen „Mag. Doskar“ sind. - wenn Sie schwanger sind oder stillen. - von alkoholkranken Personen. Nr. 23 Prostatatropfen „Mag. Doskar“ enthalten pro Einzeldosis 0,26 g Alkohol. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Nr. 23 Prostatatropfen „Mag. Doskar“ ist erforderlich, - wenn Sie eine Lebererkrankung haben oder unter Epilepsie leiden. - wenn die Beschwerden weiter fortbestehen, dann ist eine ärztliche Beratung erforderlich. Charakteristischerweise kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung mit homöopathischen Arzneimitteln, eine vorübergehende Verstärkung der bestehenden Krankheitszeichen auftreten. Solche Reaktionen sind harmlos. Bei Einnahme von Nr. 23 Prostatatropfen „Mag. Doskar“ mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei Einnahme von Nr. 23 Prostatatropfen „Mag. Doskar“ zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken In der Homöopathie ist bekannt, dass die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel wie z. B. Kaffee, Zigaretten, Alkohol ungünstig beeinflusst werden kann. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Wegen des Alkoholgehaltes wird die Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Sie dürfen sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs setzen, weil Nr. 23 Prostatatropfen „Mag. Doskar“ pro Einzeldosis 0,26 g Alkohol enthalten. Sie dürfen keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Nr. 23 Prostatatropfen „Mag. Doskar“ Nr. 23 Prostatatropfen „Mag. Doskar“ enthalten pro Einzeldosis 0,26 g Alkohol. 3. WIE SIND Nr. 23 Prostatatropfen „Mag. Doskar“ EINZUNEHMEN? Homöopathische Tropfen sollen möglichst unverdünnt, wenn möglich auf die Zunge direkt eingenommen werden, da diese über die Mundschleimhäute resorbiert werden. Wenn der Geschmack zu scharf ist, kann man die abgezählten Tropfen in einem Glas mit etwas Wasser verdünnen. Falls es nicht anders angegeben ist, sind homöopathische Tropfen immer nüchtern, d.h. vor dem Essen, einzunehmen. Dosierung: bis zur Besserung der Beschwerden 3-mal täglich 20 - 25 Tropfen. Dauer der Anwendung: Richtet sich nach den Beschwerden. Längerdauernde Therapie ist möglich. Wenn Sie eine größere Menge von Nr. 23 Prostatatropfen „Mag. Doskar“ eingenommen haben, als Sie sollten Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet. Wenn Sie die Einnahme von Nr. 23 Prostatatropfen „Mag. Doskar“ vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme von Nr. 23 Prostatatropfen „Mag. Doskar“ abbrechen, obwohl Ihre Beschwerden noch weiter bestehen, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? Zu Nr. 23 Prostatatropfen „Mag. Doskar“ sind keine Nebenwirkungen bekannt. 5. WIE SIND Nr. 23 Prostatatropfen „Mag. Doskar“ AUFZUBEWAHREN? Nicht über 25 °C lagern. Das Fläschchen im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen. 6. WEITERE Informationen Was Nr. 23 Prostatatropfen „Mag. Doskar“ enthalten Die Wirkstoffe in 100 g Tropfen sind: Chimaphila D1 25,0 g, Digitalis purpurea D4 25,0 g, Serenoa repens D1 25,0 g, Selen D6 25,0 g. Die sonstigen Bestandteile sind: Wasser, Ethanol Dieses Arzneimittel enthält 53 Vol% Ethanol(Alkohol), d.h bis zu 0,26 g pro Dosis, entsprechend 7ml Bier, 3 ml Wein pro Dosis.Beipackzettel ansehen
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1. WAS SIND Nr. 24 Hustentropfen „Mag. Doskar“ UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET? Nr. 24 Hustentropfen „Mag. Doskar“ sind ein homöopathisches Arzneimittel. Die Homöopathie versteht sich als Reiz- und Regulationstherapie. Ihre Grundlage ist das Arzneimittelbild der Einzelmittel, die aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit dem Krankheitsbild ausgesucht werden. Die einzelnen Bestandteile von Nr. 24 Hustentropfen „Mag. Doskar“ ergänzen sich in ihrer positiven Wirkung bei - Reizhusten - akute und chronische Bronchitis - Keuchhusten Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt. 2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON Nr. 24 Hustentropfen „Mag. Doskar“ BEACHTEN? Nr. 24 Hustentropfen „Mag. Doskar“ dürfen nicht eingenommen werden, - wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile von Nr. 24 Hustentropfen „Mag. Doskar“ sind. - wenn Sie schwanger sind oder stillen. - von alkoholkranken Personen. Nr. 24 Hustentropfen „Mag. Doskar“ enthalten pro Einzeldosis 0,46 g Alkohol. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Nr. 24 Hustentropfen „Mag. Doskar“ ist erforderlich, - wenn Sie eine Lebererkrankung haben oder unter Epilepsie leiden. - wenn die Beschwerden weiter fortbestehen, dann ist eine ärztliche Beratung erforderlich. Charakteristischerweise kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung mit homöopathischen Arzneimitteln, eine vorübergehende Verstärkung der bestehenden Krankheitszeichen auftreten. Solche Reaktionen sind harmlos. Bei Einnahme von Nr. 24 Hustentropfen „Mag. Doskar“ mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei Einnahme von Nr. 24 Hustentropfen „Mag. Doskar“ zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken In der Homöopathie ist bekannt, dass die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel wie z. B. Kaffee, Zigaretten, Alkohol ungünstig beeinflusst werden kann. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Wegen des Alkoholgehaltes wird die Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Sie dürfen sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs setzen, weil Nr. 24 Hustentropfen „Mag. Doskar“ pro Einzeldosis 0,46 g Alkohol enthalten. Sie dürfen keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Nr. 24 Hustentropfen „Mag. Doskar“ Nr. 24 Hustentropfen „Mag. Doskar“ enthalten pro Einzeldosis 0,46 g Alkohol. 3. WIE SIND Nr. 24 Hustentropfen „Mag. Doskar“ EINZUNEHMEN? Homöopathische Tropfen sollen möglichst unverdünnt, wenn möglich auf die Zunge direkt eingenommen werden, da diese über die Mundschleimhäute resorbiert werden. Wenn der Geschmack zu scharf ist, kann man die abgezählten Tropfen in einem Glas mit etwas Wasser verdünnen. Falls es nicht anders angegeben ist, sind homöopathische Tropfen immer nüchtern d. h vor dem Essen einzunehmen. Dosierung: Erwachsene: 3 – 5-mal täglich 20 Tropfen Kinder unter 6 Jahren: 3 – 5-mal täglich 5 – 7 Tropfen verdünnt Jugendliche: 3 – 5-mal täglich 8 – 10 Tropfen verdünnt Im Akutfall halbstündlich bis zur Besserung der Symptome Dauer der Anwendung : Richtet sich nach den Beschwerden. Wenn Sie eine größere Menge von Nr. 24 Hustentropfen „Mag. Doskar“ eingenommen haben, als Sie sollten Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet. Wenn Sie die Einnahme von Nr. 24 Hustentropfen „Mag. Doskar“ vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme von Nr. 24 Hustentropfen „Mag. Doskar“ abbrechen, obwohl Ihre Beschwerden noch weiter bestehen, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? Zu Nr. 24 Hustentropfen „Mag. Doskar“ sind keine Nebenwirkungen bekannt. 5. WIE SIND Nr. 24 Hustentropfen „Mag. Doskar“ AUFZUBEWAHREN? Nicht über 25 °C lagern. Das Fläschchen im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen. 6. WEITERE Informationen Was Nr. 24 Hustentropfen „Mag. Doskar“ enthalten Die Wirkstoffe in 100 g Tropfen sind: Ammonium bromatum D3 20,0 g, Cephaelis ipecacuanha D2 20,0 g, Rumex crispus D2 20,0 g, Phosphorus D5 20,0 g, Drosera rotundifolia D4 20,0 g Die sonstigen Bestandteile sind: Wasser, Ethanol Dieses Arzneimittel enthält 61,3 Vol% Ethanol (Alkohol), d.h bis zu 0,46 g pro Dosis, entsprechend 12 ml Bier, 5 ml Wein pro DosisBeipackzettel ansehen
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1. WAS SIND Nr. 25 Verletzungstropfen „Mag. Doskar“ UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET? Nr. 25 Verletzungstropfen „Mag. Doskar“ sind ein homöopathisches Arzneimittel. Die Homöopathie versteht sich als Reiz- und Regulationstherapie. Ihre Grundlage ist das Arzneimittelbild der Einzelmittel, die aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit dem Krankheitsbild ausgesucht werden. Die einzelnen Bestandteile von Nr. 25 Verletzungstropfen „Mag. Doskar“ ergänzen sich in ihrer positiven Wirkung bei - Sturz - Verstauchung - Verrenkung - Rissquetschwunden - Abschürfungen Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt. 2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON Nr. 25 Verletzungstropfen „Mag. Doskar“ BEACHTEN? Nr. 25 Verletzungstropfen „Mag. Doskar“ dürfen nicht eingenommen werden, - wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile von Nr. 25 Verletzungstropfen „Mag. Doskar“ sind. - wenn Sie schwanger sind oder stillen. - von alkoholkranken Personen. Nr. 25 Verletzungstropfen „Mag. Doskar“ enthalten pro Einzeldosis 0,37 g Alkohol. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Nr. 25 Verletzungstropfen „Mag. Doskar“ ist erforderlich, - wenn Sie eine Lebererkrankung haben oder unter Epilepsie leiden. - wenn die Beschwerden weiter fortbestehen, dann ist eine ärztliche Beratung erforderlich. Charakteristischerweise kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung mit homöopathischen Arzneimitteln, eine vorübergehende Verstärkung der bestehenden Krankheitszeichen auftreten. Solche Reaktionen sind harmlos. Bei Einnahme von Nr. 25 Verletzungstropfen „Mag. Doskar“ mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei Einnahme von Nr. 25 Verletzungstropfen „Mag. Doskar“ zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken In der Homöopathie ist bekannt, dass die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel wie z. B. Kaffee, Zigaretten, Alkohol ungünstig beeinflusst werden kann. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Wegen des Alkoholgehaltes wird die Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Sie dürfen sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs setzen, weil Nr. 25 Verletzungstropfen „Mag. Doskar“ pro Einzeldosis 0,37 g Alkohol enthalten. Sie dürfen keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Nr. 25 Verletzungstropfen „Mag. Doskar“ Nr. 25 Verletzungstropfen „Mag. Doskar“ enthalten pro Einzeldosis 0,37 g Alkohol. 3. WIE SIND Nr. 25 Verletzungstropfen „Mag. Doskar“ EINZUNEHMEN? Homöopathische Tropfen sollen möglichst unverdünnt, wenn möglich auf die Zunge direkt eingenommen werden, da diese über die Mundschleimhäute resorbiert werden. Wenn der Geschmack zu scharf ist, kann man die abgezählten Tropfen in einem Glas mit etwas Wasser verdünnen. Falls es nicht anders angegeben ist, sind homöopathische Tropfen immer nüchtern d. h vor dem Essen einzunehmen. Dosierung: bis zur Besserung der Beschwerden Bei akuten Verletzungen bis zu stündlich 15 - 20 Tropfen. Nach Operationen 3-mal täglich 15 - 20 Tropfen. Dauer der Anwendung: Richtet sich nach den Beschwerden. Wenn Sie eine größere Menge von Nr. 25 Verletzungstropfen „Mag. Doskar“ eingenommen haben, als Sie sollten Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet. Wenn Sie die Einnahme von Nr. 25 Verletzungstropfen „Mag. Doskar“ vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme von Nr. 25 Verletzungstropfen „Mag. Doskar“ abbrechen, obwohl Ihre Beschwerden noch weiter bestehen, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? Zu Nr. 25 Verletzungstropfen „Mag. Doskar“ sind keine Nebenwirkungen bekannt. 5. WIE SIND Nr. 25 Verletzungstropfen „Mag. Doskar“ AUFZUBEWAHREN? Nicht über 25 °C lagern. Das Fläschchen im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen. 6. WEITERE Informationen Was Nr. 25 Verletzungstropfen „Mag. Doskar“ enthalten Die Wirkstoffe in 100 g Tropfen sind: Arnica D3 20,0 g, Ruta graveolens D3 20,0 g, Calendula D1 20,0 g, Ledum D2 20,0 g, Hypericum D3 20,0 g. Die sonstigen Bestandteile sind: Wasser, Ethanol Dieses Arzneimittel enthält 74 Vol% Ethanol(Alkohol), d.h bis zu 0,37 g pro Dosis, entsprechend 9ml Bier, 4 ml Wein pro Dosis.Beipackzettel ansehen
Inhalt: 50 Milliliter (0,35 € / 1 Milliliter)
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1. WAS SIND Nr. 26 Nebenhöhlentropfen „Mag. Doskar“ UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET? Nr. 26 Nebenhöhlentropfen „Mag. Doskar“ sind ein homöopathisches Arzneimittel. Die Homöopathie versteht sich als Reiz- und Regulationstherapie. Ihre Grundlage ist das Arzneimittelbild der Einzelmittel, die aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit dem Krankheitsbild ausgesucht werden. Die einzelnen Bestandteile von Nr. 26 Nebenhöhlentropfen „Mag. Doskar“ ergänzen sich in ihrer positiven Wirkung bei - Erkrankungen der Stirn- u. Nasen-Nebenhöhlen. Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt. 2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON Nr. 26 Nebenhöhlentropfen „Mag. Doskar“ BEACHTEN? Nr. 26 Nebenhöhlentropfen „Mag. Doskar“ dürfen nicht eingenommen werden, - wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile von Nr. 26 Nebenhöhlentropfen „Mag. Doskar“ sind. - wenn Sie schwanger sind oder stillen. - von alkoholkranken Personen. Nr. 26 Nebenhöhlentropfen „Mag. Doskar“ enthalten pro Einzeldosis 0,39 g Alkohol. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Nr. 26 Nebenhöhlentropfen „Mag. Doskar“ ist erforderlich, - wenn Sie eine Lebererkrankung haben oder unter Epilepsie leiden. - wenn die Beschwerden weiter fortbestehen, dann ist eine ärztliche Beratung erforderlich. Charakteristischerweise kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung mit homöopathischen Arzneimitteln, eine vorübergehende Verstärkung der bestehenden Krankheitszeichen auftreten. Solche Reaktionen sind harmlos. Bei Einnahme von Nr. 26 Nebenhöhlentropfen „Mag. Doskar“ mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei Einnahme von Nr. 26 Nebenhöhlentropfen „Mag. Doskar“ zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken In der Homöopathie ist bekannt, dass die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel wie z. B. Kaffee, Zigaretten, Alkohol ungünstig beeinflusst werden kann. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Wegen des Alkoholgehaltes wird die Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Sie dürfen sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs setzen, weil Nr. 26 Nebenhöhlentropfen „Mag. Doskar“ pro Einzeldosis 0,39 g Alkohol enthalten. Sie dürfen keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Nr. 26 Nebenhöhlentropfen „Mag. Doskar“ Nr. 26 Nebenhöhlentropfen „Mag. Doskar“ enthalten pro Einzeldosis 0,39 g Alkohol. 3. WIE SIND Nr. 26 Nebenhöhlentropfen „Mag. Doskar“ EINZUNEHMEN? Homöopathische Tropfen sollen möglichst unverdünnt, wenn möglich auf die Zunge direkt eingenommen werden, da diese über die Mundschleimhäute resorbiert werden. Wenn der Geschmack zu scharf ist, kann man die abgezählten Tropfen in einem Glas mit etwas Wasser verdünnen. Falls es nicht anders angegeben ist, sind homöopathische Tropfen immer nüchtern d. h vor dem Essen einzunehmen. Dosierung: Erwachsene: Akut stündlich 20 Tropfen, chronisch 3 – 5-mal 20 Tropfen täglich. Jugendliche: Akut stündlich 8 – 10 Tropfen, chronisch 3-mal täglich 8 – 10 Tropfen. Dauer der Anwendung : Richtet sich nach den Beschwerden. Wenn Sie eine größere Menge von Nr. 26 Nebenhöhlentropfen „Mag. Doskar“ eingenommen haben, als Sie sollten Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet. Wenn Sie die Einnahme von Nr. 26 Nebenhöhlentropfen „Mag. Doskar“ vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme von Nr. 26 Nebenhöhlentropfen „Mag. Doskar“ abbrechen, obwohl Ihre Beschwerden noch weiter bestehen, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? Zu Nr. 26 Nebenhöhlentropfen „Mag. Doskar“ sind keine Nebenwirkungen bekannt. 5. WIE SIND Nr. 26 Nebenhöhlentropfen „Mag. Doskar“ AUFZUBEWAHREN? Nicht über 25 °C lagern. Das Fläschchen im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen. 6. WEITERE Informationen Was Nr. 26 Nebenhöhlentropfen „Mag. Doskar“ enthalten Die Wirkstoffe in 100 g Tropfen sind: Kalium bichromicum D4 16,67 g, Hydrastis canadensis D3, 16,67g, Hepar sulfuris D10 16,67g, Mercurius bijodatus D3 16,67 g, Calcium fluoratum D12 16,67 g, Acidum silicicum D12 16,67 g. Die sonstigen Bestandteile sind: Wasser, EthanolBeipackzettel ansehen
Inhalt: 50 Milliliter (0,35 € / 1 Milliliter)
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1. Was sind Nr. 27 Stoffwechseltropfen „Mag. Doskar“ und wofür werden sie angewendet? Nr. 27 Stoffwechseltropfen „Mag. Doskar“ sind ein homöopathisches Arzneimittel. Die Homöopathie versteht sich als Reiz- und Regulationstherapie. Ihre Grundlage ist das Arzneimittelbild der Einzelmittel, die aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit dem Krankheitsbild ausgesucht werden. Die einzelnen Bestandteile von Nr. 27 Stoffwechseltropfen „Mag. Doskar“ ergänzen sich in ihrer positiven Wirkung bei - Stoffwechselproblemen mit Hauterkrankungen und Bindegewebserkrankungen (wie zB Rheuma, Gicht) Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt. 2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Nr. 27 Stoffwechseltropfen „Mag. Doskar“ beachten? Nr. 27 Stoffwechseltropfen „Mag. Doskar“ dürfen nicht eingenommen werden, - wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile von Nr. 27 Stoffwechseltropfen „Mag. Doskar“ sind. - wenn Sie schwanger sind oder stillen. - von alkoholkranken Personen. Nr. 27 Stoffwechseltropfen „Mag. Doskar“ erhalten pro Einzeldosis 0,18g Alkohol. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Nr. 27 Stoffwechseltropfen „Mag. Doskar“ ist erforderlich, - wenn Sie eine Lebererkrankung haben oder unter Epilepsie leiden. - wenn die Beschwerden weiter fortbestehen, dann ist eine ärztliche Beratung erforderlich. Charakteristischerweise kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung mit homöopathischen Arzneimitteln, eine vorübergehende Verstärkung der bestehenden Krankheitszeichen auftreten. Solche Reaktionen sind harmlos. Bei Einnahme von Nr. 27 Stoffwechseltropfen „Mag. Doskar“ mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei Einnahme von Nr. 27 Stoffwechseltropfen „Mag. Doskar“ zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken In der Homöopathie ist bekannt, dass die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel, wie zB Kaffee, Zigaretten, Alkohol ungünstig beeinflusst werden kann. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Wegen des Alkoholgehaltes wird die Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Sie dürfen sich nicht an das Steuer eines Fahrzeuges setzen, weil Nr. 27 Stoffwechseltropfen „Mag. Doskar“ pro Einzeldosis 0,18g Alkohol enthalten. Sie dürfen keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Nr. 27 Stoffwechseltropfen „Mag. Doskar“ Nr. 27 Stoffwechseltropfen „Mag. Doskar“ enthalten pro Einzeldosis 0,18g Alkohol. 3. Wie sind Nr. 27 Stoffwechseltropfen „Mag. Doskar“ einzunehmen? Homöopathische Tropfen sollen möglichst unverdünnt, wenn möglich auf die Zunge direkt eingenommen werden, da diese über die Mundschleimhäute resorbiert werden. Wenn der Geschmack zu scharf ist, kann man die abgezählten Tropfen in einem Glas mit etwas Wasser verdünnen. Falls es nicht anders angegeben ist, sind homöopathische Tropfen immer nüchtern, d.h. vor dem Essen einzunehmen. Dosierung: 3-mal täglich 20 Tropfen Dauer der Anwendung: Richtet sich nach den Beschwerden. Wenn Sie eine größere Menge von Nr. 27 Stoffwechseltropfen „Mag. Doskar“ eingenommen haben, als Sie sollten Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet. Wenn Sie die Einnahme von Nr. 27 Stoffwechseltropfen „Mag. Doskar“ vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme von Nr. 27 Stoffwechseltropfen „Mag. Doskar“ abbrechen, obwohl Ihre Beschwerden noch weiter bestehen, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Zu Nr. 27 Stoffwechseltropfen „Mag. Doskar“ sind keine Nebenwirkungen bekannt. 5. Wie sind Nr. 27 Stoffwechseltropfen „Mag. Doskar“ aufzubewahren? Nicht über 25° C lagern. Das Fläschchen im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder im Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft, die Umwelt zu schützen. 6. Weitere Informationen Was Nr. 27 Stoffwechseltropfen „Mag. Doskar“ enthalten Die Wirkstoffe in 100g Tropfen sind Lycopodium D6 10,0g, Natrium sulf. D6 10,0g, Calcium carb. D15 10,0g, Sulfur D15 10,0g, Acidum silicicum D15 10,0g, Thuja D6 10,0g, Magnesium phos. D12 10,0g, Hedera helix D6 10,0g, Acidum hydrofluoricum D15 10,0g, Natrium phos. D6 10,0g. Die sonstigen Bestandteile sind: Wasser, EthanolBeipackzettel ansehen
Inhalt: 50 Milliliter (0,35 € / 1 Milliliter)
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Zusammensetzung: Aesculus D3, Laurocerasus D4, Strophantus D2, Secale cornutum D3, Calcium fluoratum D12, Silicea D12. Anwendung: Krampfadern, Hämorrhoiden, Venenerweiterungen sowie Durchblutungsstörungen. Eigenschaften und Wirksamkeit: Es gibt viele uns geläufige Ursachen für das Auftreten von Venenbeschwerden, bzw. Venenerweiterungen an den Beinen. So weiß man, dass viel Stehen, viel Sitzen, warmes Wetter, Schwangerschaft und schließlich die familiäre Belastung usw., Probleme verursachen können. Die angebotenen Hilfeleistungen erstrecken sich vom Stützstrumpf, Beine hochlegen, Gymnastik bis hin zur Operation ausgeprägter Varizen. So lässt sich zwanglos erkennen, dass im Vordergrund der Ursachen die Schwäche des Bindegewebes und die Stauung und Druckbelastung des venösen Systems steht. Im Zusammenhang mit diesen Stauungsvorgängen steht neben den erwähnten Ursachen noch die Leistungsfähigkeit des rechten Herzens, das wesentlich notwendig zur Erhaltung eines intakten venösen Kreislaufes ist. Mit homöopath. Mitteln sollen diese verschiedenen Bereiche Anregung und Unterstützung erfahren. Aesculus, Rosskastanie, wohl das bekannteste und gebräuchlichste aller Venenmittel, entfaltet seine Wirkung in der Gefäßabdichtung im Sinne einer ödemhemmenden Wirkung und Steigerung der Kapillarresistenz. In der Homöopathie wird es in der D3-Potenz überall dort verwendet, wo die venöse Stase, der verminderte Venenblutfluß, eine Rolle spielt. Laurocerasus, der Kirschlorbeer, besitzt seinen Wirkbereich in der Sauerstoffausnützung vor allem bei Stauungen und Re-Herzschwächen und greift somit in den Mechanismus der chron. Minderversorgung mit Sauerstoff und allen daraus resultierenden Folgezuständen ein. Strophantus gratus, mit seiner bekannten Herzwirksamkeit, trägt in dieser potenzierten Form zur Kräftigung der Herz-Kreislaufsituation bei. Secale cornutum, Mutterkorn, besitzt eine allgemeine, gefäßtonisierende Wirkung zur Besserung der Gesamtsituation im arteriellen wie venösen System. Calcium fluoratum und Silicea, Flußspat und Kieselsäure, gelten als Hauptmittel gegen die bindegewebige Schwäche und ergänzen und potenzieren sich in ihrer Wirkung. Calcium fluor. ist vor allem im Bereich der elastischen Fasersubstanz wirksam und Kieselsäure im Bereich der Festigkeit des Bindegewebes, auch wenn es sich schon um die Abgrenzung bisweilen entzündlicher Vorgänge handeln soll. Beide Mittel können in diesem Zusammenhang als Arzneien für die chron. Störung und Konstitutionsmittel (Veranlagungsmittel) gelten. Durch die umfassende Wirkung dieser einzelnen Mittel, die natürlich immer über die konkrete genannte Organwirkung an den Venen direkt hinausreichen, wird der ganze Mensch mit seiner Systemschwäche erfassend behandelt. Der ganze Mensch leidet an seiner Schwäche, die sich wie ein roter Faden durch den Körper und durch die Psyche ziehen kann. Es sind dann eben nicht nur die Venen, die nachgeben, die sozusagen aus dem Leim gehen, das ganze Leben wird vom Schmerzgefühl in den Beinen und dem Aktivitätsverlust gekennzeichnet. Morgens noch frisch, wird der Tag mit seiner Länge immer mehr zur Last. Letzten Endes steht schon die Angst vor den bevorstehenden Belastungen. Dieses Denken entspricht dem Konstitutionsbild von Silicea und Calcium fluoratum und eröffnet uns den Zugang zum ganzen Menschen über seine Organe hinaus. Nebenwirkungen: Bisher keine bekannt. Dosierung: 3mal täglich 20 Tropfen. Vor Gebrauch schütteln! Allgemeiner Hinweis: Homöopathische Tropfen sollen möglichst unverdünnt, wenn möglich auf die Zunge direkt, eingenommen werden, da diese über die Mundschleimhäute resorbiert werden. Falls der Geschmack zu scharf ist, kann man die abgezählten Tropfen in einem Glas mit einigen Tropfen Wasser verdünnen. Falls es nicht anders angegeben ist, sind homöopathische Tropfen immer nüchtern, d. h. vor dem Essen, einzunehmen. Aus pflanzlichen und anderen natürlichen Produkten, in höherer Konzentration kann es auf Grund von Temperaturschwankungen und anderen Lagerbedingungen zur Trübung und leichten Niederschlägen kommen, die auf die Wirksamkeit keinen Einfluss haben. Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung: Diese Arzneispezialität enthält 60,3 Vol.% Alkohol und darf Alkoholkranken nicht gegeben werden. Für Kinder sollten die abgezählten Tropfen mit etwas Wasser (2-3 Esslöffel) verdünnt werden. Schwangerschaft und Stillperiode: Über die Verabreichung während der Schwangerschaft und Stillperiode entscheidet der Arzt. Bei ersten Anzeichen von Nebenwirkungen ist eine ärztliche Beratung erforderlich.Beipackzettel ansehen
Inhalt: 50 Milliliter (0,35 € / 1 Milliliter)
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1. Was sind Nr. 29 Neuralgietropfen „Mag. Doskar“ und wofür werden sie angewendet? Nr. 29 Neuralgietropfen „Mag. Doskar“ sind ein homöopathisches Arzneimittel. Die Homöopathie versteht sich als Reiz- und Regulationstherapie. Ihre Grundlage ist das Arzneimittelbild der Einzelmittel, die aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit dem Krankheitsbild ausgesucht werden. Die einzelnen Bestandteile von Nr. 29 Neuralgietropfen „Mag. Doskar“ ergänzen sich in ihrer positiven Wirkung bei - Neuralgien, Gesichtsneuralgien, Intercostalneuralgien Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt. 2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Nr. 29 Neuralgietropfen „Mag. Doskar“ beachten? Nr. 29 Neuralgietropfen „Mag. Doskar“ dürfen nicht eingenommen werden, - wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile von Nr. 29 Neuralgietropfen „Mag. Doskar“ sind. - wenn Sie schwanger sind oder stillen. - von alkoholkranken Personen. Nr. 29 Neuralgietropfen „Mag. Doskar“ erhalten pro Einzeldosis 0,20g Alkohol. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Nr. 29 Neuralgietropfen „Mag. Doskar“ ist erforderlich, - wenn Sie eine Lebererkrankung haben oder unter Epilepsie leiden. - wenn die Beschwerden weiter fortbestehen, dann ist eine ärztliche Beratung erforderlich. Charakteristischerweise kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung mit homöopathischen Arzneimitteln, eine vorübergehende Verstärkung der bestehenden Krankheitszeichen auftreten. Solche Reaktionen sind harmlos. Bei Einnahme von Nr. 29 Neuralgietropfen „Mag. Doskar“ mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei Einnahme von Nr. 29 Neuralgietropfen „Mag. Doskar“ zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken In der Homöopathie ist bekannt, dass die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel, wie zB Kaffee, Zigaretten, Alkohol ungünstig beeinflusst werden kann. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Wegen des Alkoholgehaltes wird die Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Sie dürfen sich nicht an das Steuer eines Fahrzeuges setzen, weil Nr. 29 Neuralgietropfen „Mag. Doskar“ pro Einzeldosis 0,20g Alkohol enthalten. Sie dürfen keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Nr. 29 Neuralgietropfen „Mag. Doskar“ Nr. 29 Neuralgietropfen „Mag. Doskar“ enthalten pro Einzeldosis 0,20g Alkohol. 3. Wie sind Nr. 29 Neuralgietropfen „Mag. Doskar“ einzunehmen? Homöopathische Tropfen sollen möglichst unverdünnt, wenn möglich auf die Zunge direkt eingenommen werden, da diese über die Mundschleimhäute resorbiert werden. Wenn der Geschmack zu scharf ist, kann man die abgezählten Tropfen in einem Glas mit etwas Wasser verdünnen. Falls es nicht anders angegeben ist, sind homöopathische Tropfen immer nüchtern, d.h. vor dem Essen einzunehmen. Dosierung: Beim akuten Anfall: ½ bis 1-stündlich 20 Tropfen. Die übliche Dosis beträgt 3-mal täglich 20 Tropfen Dauer der Anwendung: Richtet sich nach den Beschwerden. Wenn Sie eine größere Menge von Nr. 29 Neuralgietropfen „Mag. Doskar“ eingenommen haben, als Sie sollten Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet. Wenn Sie die Einnahme von Nr. 29 Neuralgietropfen „Mag. Doskar“ vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme von Nr. 29 Neuralgietropfen „Mag. Doskar“ abbrechen, obwohl Ihre Beschwerden noch weiter bestehen, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Zu Nr. 29 Neuralgietropfen „Mag. Doskar“ sind keine Nebenwirkungen bekannt. 5. Wie sind Nr. 29 Neuralgietropfen „Mag. Doskar“ aufzubewahren? Nicht über 25° C lagern. Das Fläschchen im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder im Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft, die Umwelt zu schützen. 6. Weitere Informationen Was Nr. 29 Neuralgietropfen „Mag. Doskar“ enthalten Die Wirkstoffe in 100g Tropfen sind Aconitum D6 20,0g, Verbascum D2 20,0g, Colocynthis D4 20,0g, Magnesium phosphoricum D12 20,0g, Plantago major D1 20,0g. Die sonstigen Bestandteile sind: Wasser, Ethanol Dieses Arzneimittel enthält 55 Vol% Ethanol (Alkohol), d.h. bis zu 0,20g pro Dosis, entsprechend 5 ml Bier, 2 ml Wein pro Dosis.Beipackzettel ansehen
Inhalt: 50 Milliliter (0,35 € / 1 Milliliter)
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Zusammensetzung: Berberis D3, Solidago D3. Anwendung: Zur Senkung des Harnsäurespiegels, bei Nierensteinen, zur Entgiftung bei und nach Infektionskrankheiten. Eigenschaften und Wirksamkeit: Niere, Leber, Darm, Lunge und Haut sind die großen Ausscheidungsorgane des Menschen, wobei die Niere den Reigen anführt. Was Leber und Niere nicht ausscheiden, scheidet der Darm aus. Was der Darm nicht ausscheidet, scheidet die Lunge aus. Was die Lunge nicht ausscheidet, scheidet die Haut aus und was die Haut nicht ausscheiden kann, führt zum Tode, so hieß es in der chinesischen Medizin. Wir wissen vieles und Ungeordnetes über die Wichtigkeit der Ausscheidung über Nierentätigkeit, die Darmtätigkeit, die Atmung und das Schwitzen. Vielfach werden die Ausscheidungsfunktionen in der Volksmedizin besonders beachtet und zur Anregung gebracht. Bei akuten Erkrankungen durch Schwitzkuren, bei chronischen Erkrankungen durch vielerlei Kräuter, die Nieren- und Darmfunktion anregen sollen. Wir wissen instinktiv etwas über die Verschlackung des Körpers und suchen über Entschlackungsmöglichkeiten den Organismus wieder zu reinigen und zu wohlgeordneter Organ- und Zellfunktion zu bringen. Im Vordergrund der sogenannten Verschlackungsprozesse steht die harnsaure Diathese. Durch eine schlechte Stoffwechselfunktion der Leber kommt es zu einer Überladung des Blutes im Körper mit sauren Stoffwechselprodukten und zu einer Überlastung der Niere, die ihrerseits als Organ (Blase, Niere) Beschwerden verursachen kann, oder in der Folge Störungen des Gesamtorganismus bewirkt wie z. B. rheumatoide Beschwerden, Erschlaffung der Haut, Müdigkeit, Kopfschmerzen u. dgl. im Sinne einer allgemeinen Beeinträchtigung des Organismus. Harnveränderungen bis hin zur Blaseninfektionsanfälligkeit treten auf. Berberis vulgaris, der Sauerdorn, greift mit seiner Wirkung sowohl auf die Leber, wie auch auf die Nierenfunktion, zentral an dieser Schwach- und Schlüsselstelle ein. Solidago, die Goldrute, ist ein vorrangiges Nierenfunktionsmittel. Mit diesen beiden Arzneien wird oft der Beginn einer Therapie im Sinne einer Entschlackung eingeleitet, so dass der Organismus wieder seine Reaktionsfähigkeit erlangen kann. Häufig ist die Kombination von Leber- und Gallentropfen zusätzlich angezeigt. Gleichzeitig wird das Organsystem Blase, Niere und die Harnbeschaffenheit positiv beeinflusst und die Neigung der in diesem Organbereich häufig rezidivierenden Entzündungen in beschwerdefreien Intervallen wesentlich herabgesetzt. Es gibt wohl keine kranken und auch gesunden Tage, in denen nicht der Nierenfunktion unser besonderes Augenmerk zur Erhaltung und Wiedererlangung der Gesundheit geschenkt werden soll. Nebenwirkungen: Bisher keine bekannt. Dosierung: 3mal täglich 10 bis 12 Tropfen. Vor Gebrauch schütteln! Allgemeiner Hinweis: Homöopathische Tropfen sollen möglichst unverdünnt, wenn möglich auf die Zunge direkt, eingenommen werden, da diese über die Mundschleimhäute resorbiert werden. Falls der Geschmack zu scharf ist, kann man die abgezählten Tropfen in einem Glas mit einigen Tropfen Wasser verdünnen. Falls es nicht anders angegeben ist, sind homöopathische Tropfen immer nüchtern, d. h. vor dem Essen, einzunehmen. Aus pflanzlichen und anderen natürlichen Produkten, in höherer Konzentration kann es auf Grund von Temperaturschwankungen und anderen Lagerbedingungen zur Trübung und leichten Niederschlägen kommen, die auf die Wirksamkeit keinen Einfluss haben. Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung: Diese Arzneispezialität enthält ca. 70,0 Vol.% Alkohol und darf Alkoholkranken nicht gegeben werden. Für Kinder sollten die abgezählten Tropfen mit etwas Wasser (2-3 Esslöffel) verdünnt werden. Schwangerschaft und Stillperiode: Über die Verabreichung während der Schwangerschaft und Stillperiode entscheidet der Arzt. Bei ersten Anzeichen von Nebenwirkungen ist eine ärztliche Beratung erforderlich.Beipackzettel ansehen
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